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Review This Story || Author: Monika

Die Negerhure (german)

Part 1

Negerhure




Endlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche über hatte ich im Friseurladen


meiner Chefin Haare geschnitten, gefärbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit über


schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!




Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich


wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl


aufreißen und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, ich wollte nicht


irgendeinen Kerl zwischen meinen Beinen haben - ich wollte einen Schwarzen finden, je


dunkler umso besser.




Vielleicht sollte ich kurz einmal etwas zu meiner Person sagen: Ich heiße Jessica und bin 23


Jahre alt. Wie schon gesagt, arbeite ich als Friseurin in einem Laden und bin seit über fünf


Jahren Single. Nicht etwa deswegen, weil ich nicht gut aussehe, nein, ich will mich einfach


nicht binden. Ich habe eine Beziehung gehabt und als sie in die Brüche ging, wollte ich mich


so richtig austoben. Immer wieder schleppte ich Männer jeden Alters von der Disco ab und


ließ mich von ihnen ficken - egal wo! Mal fuhren wir zu meiner Wohnung, dann wieder zu


der seinen, mal blies ich einem Mann in seinem Auto den Schwanz, oder ich ließ mich auf der


Motorhaube so richtig hart durchficken. Auch auf der Toilette hatte ich es schon getrieben


und ich genoss es in vollen Zügen. Nein, keine Beziehungen, keine Bindung, ich will mich


stets von neuen Typen ficken lassen, denn jeder ist anders und ich kann nun mal nicht genug


Abwechslung haben.


Anfangs schleppte ich noch alle Typen ab, die mir gefielen, doch immer mehr und mehr


merkte ich in den letzten Jahren, dass ich mich besonders zu Schwarzen hingezogen fühle.


Seit meinem ersten Schwarzen - er war es, der mich auf der Disco-Toilette gefickt hatte -


interessieren mich hellhäutige Männer überhaupt nicht mehr. Der eigene herbe Geruch, die


Dicke seines Schwanzes, die Härte mit der er mich nahm, all das machte mich süchtig, es


immer wieder und wieder mit Afrikanern zu treiben!


Meine Statur ist mittelgroß, ich habe naturblonde Haare, die ich mir allerdings


wasserstoffblond gefärbt habe, grau-blaue Augen, 75C-Brüste und ich gehe regelmäßig -


mindestens jedoch zwei mal die Woche - ins Sonnenstudio, so dass meine Haut immer gut


gebräunt ist. Oberhalb meines Arsches habe ich ein Arschgeweih, ein weit ausladendes Tribal


mit einem roten Herz in der Mitte. Meinen Bauchnabel ziert ein Piercing, meist ein Stud mit


einem kleinen Kettchen daran, dass mit Straß-Steinen geschmückt ist. Auch meine Zunge ist


gepierct und in meinem linken Nasenflügel habe ich einen Ring. Rechts oberhalb meiner


Oberlippe steckt ebenfalls ein Stud, den ich besonders liebe, da er das gewisse etwas ist, das


mir ein tussiges Aussehen gibt. Ja, ich glaube, ich bin das, was man eine billige Schlampe


nennt - und ich bin stolz darauf! Ich genieße es, die Blicke. die mich teils geil, teils


verachtend treffen auszukosten, besonders allerdings wenn es Schwarze sind.




Doch nun zurück zu meiner Geschichte.


Ich warf einen Blick auf die Uhr und sah, daß es schon recht spät geworden war. Ich musste


mich also beeilen und zusehen, dass ich endlich fertig wurde, denn draußen war es


mittlerweile schon stockdunkel geworden. Ich eilte ins Bad und rasierte meine Beine noch


einmal, obwohl sie ohnehin glatt waren, aber ich wollte sicher gehen, daß nicht das kleinste


Härchen übersehen wurde. Dann rasierte ich meine Möse und meine Achseln, ebenso wie


meine dünnen blonden Härchen an den Armen. Zum Schluss zupfte ich mir ein paar


nachgewachsene Härchen meiner Augenbrauen aus, so dass auch mein Gesicht wieder


komplett haarlos war. Ich wollte komplett glatt sein, kein Haar wollte ich an meinem


gebräunten Körper haben, außer natürlich meine weiß-blonden Haare am Kopf.


Als ich damit fertig war nahm ich meinen grellroten naßglänzenden Nagellack und ging ins


Wohnzimmer, wo ich mich auf meine Couch setzte und die Zehentrenner zwischen meine


Zehen steckte und die Nägel üppig lackierte. Nachdem ich damit fertig war und sie


trockneten, lackierte ich meine eben gestern erst nachgefüllten gut 3cm langen Fingernägel in


derselben Farbe und wedelte ein paar mal hin und her um das Trocknen zu beschleunigen.


Während ich wartete zündete ich mir schon mal einen Joint an, denn ich wollte auch gut drauf


sein, wenn ich in die Disco kam. Ich nahm einen Zug und inhalierte tief, dann blies ich den


Rauch gegen die Decke. Wohlig und kribbelnd zugleich spürte ich, wie die Droge zu wirken


begann. Ich nahm einen weiteren Zug, dann drehte ich die Wodka-Flasche auf und schenkte


mir ein Glas halb voll ein, den Rest füllte ich mit RedBull auf und nahm einen großen


Schluck. Als ich das Glas wieder auf den Tisch stellte um einen weiteren Zug zu nehmen,


fühlte ich mich schon etwas beschwingt und auch das Haschisch tat seine Wirkung. Meine


Fotze begann zu kribbeln und ich wurde langsam aber sicher richtig geil.


Ich rauchte noch den restlichen Joint auf, dann trank ich in zwei, drei großen Schlucken mein


Wodka-Redbull aus und tupfte vorsichtig mit einem Nagel an einen anderen - ja, der Lack


war schon getrocknet!




Nun ging ich ins Bad zurück und begann mit der langwierigen Prozedur des Schminkens.


Schicht auf Schicht Make-up trug ich auf mein Gesicht auf, bis jedes noch so kleine Fältchen,


jede Hautunebenheit überdeckt war. Dann zog ich die Konturen meiner Lippen mit einem


dunklen Lipliner nach, ehe ich meine Lippen mit einem gut haftenden etwas helleren


Lippenstift ausmalte. Als ich damit fertig war versiegelte ich sie mit, so dass sie nass


glänzten. Nun nahm ich meine Augen in Angriff. Ich zeichnete oberhalb der Stelle wo


normalerweise meine Augenbrauen waren zwei große geschwungene Bögen auf, dann malte


ich meine Augenlider bis hinauf zu diesen Bögen mit blauen Lidschatten aus, auf den ich


silberne Glanzpartikel auftrug. Nun umrandete ich meine Augen dick mit Eyeliner und


verlängerte meine Wimpern mit mehreren Schichten Maskara. Als ich schon drei aufgetragen


hatte trat ich einen Schritt zurück und blickte mich kritisch im Spiegel an. Nein, das war noch


nicht perfekt! Ich tauchte das Bürstchen noch einmal ein und werkte eine Zeitlang darin


herum, bis es als ich es wieder herauszog dick mit einer Schicht Maskara überzogen war.


Dann zog ich es nochmals über meine Wimpern und war endlich zufrieden - sie hatten sich


etwas verklebt und einige Batzen klebten auf ihnen, so dass es mehr als sichtbar war, dass sie


mit extrem viel Wimperntusche überzogen waren. Das selbe tat ich danach mit meinem


anderen Auge.




Zufrieden hängte ich nun meine großen silbernen Creolen in meine Ohrlöcher, drei auf jeder


Seite. Meine weißblonden Haare kämmte ich nach hinten und fixierte sie mit einem Haarband


zu einem Pferdeschwanz, der weit oben am Hinterkopf zusammengehalten wurde.




Dann zog ich mich schließlich an. Ich entschied mich für mein nuttigstes Outfit: ultrakurzer


roter Lack-Mini, der den Ansatz meiner Arschbacken freiließ und, da es recht warm war, ein


kurzes bauchfreies weißes Top, das ich knapp unterhalb meiner Titten zusammenband. Auf


einen BH verzichtete ich, denn ich wollte, daß meine Nippel durch das Top durchschienen


und sich gut sichtbar abzeichneten. Ich zog mir auch keinen String wie sonst an, denn ich


wollte, daß meine Möse gut sichtbar war, falls mir mein Mini hochrutschen würde, und dass


er das würde, dafür würde ich schon sorgen.




Zum Schluss legte ich noch meinen Schmuck an. Einige dünne Armreifen, an jedem Bein ein


Fußkettchen und an jeden Finger steckte ich mir einen Ring an. Dann streifte ich auch über


meine drei mittleren Zehen je einen Ring über und schlüpfte in meine gut 13cm hohen


schwarzen Stilettos, deren Fesselriemchen ich dann verschloss.




Ich blickte mich in den Spiegel. Ja, ich sah jetzt wirklich wie eine billige, willige Nutte aus!


Welcher Schwarze würde da wohl nein sagen? Und dass sie mich nicht wie eine Dame


behandeln würden, das war mit dem Outfit auch vorprogrammiert! Ja, ich würde wohl hart


und respektlos genommen werden, so wie ich es mir wünschte.




Ich warf einen Blick auf die Uhr. Nun, ich war doch schneller fertig geworden, als ich gedacht


hatte. Ich musste mir nun nicht mehr so einen Stress machen. Ich ging noch einmal in mein


Wohnzimmer zurück um mir noch einen Joint zu drehen.


Scheiße, dachte ich bei mir, als ich die Dose wo ich meinen Stoff immer aufbewahrte


aufmachte. Sie war nahezu leer! Nur noch ein paar Krümel waren darin. Und ich hatte, da es


schon Ende des Monats war, nur noch sehr wenig Geld über!




Ich setzte mich nieder, dann drehte ich mir den letzten Joint und zündete ihn mir an.


Anschließend fischte ich mein Handy aus meiner Handtasche und rief Leroy an. Ich ließ es


lange läuten, dann schaltete sich die Mobilbox ein. Noch einmal probierte ich es und dann


auch noch ein drittes Mal, doch Leroy hob einfach nicht ab! Verdammt, er hätte mir sicher


etwas vorgestreckt, doch wie sollte ich jetzt zu Stoff kommen? Ich spürte wie das Haschisch


meine Fotze immer nervöser machte. Sollte ich wirklich ohne high zu sein ficken? Klar, das


war kein Problem, aber seit ich regelmäßig kiffte und davon immer geil und hemmungslos


wurde, wollte ich das Feeling nicht missen.


Ach Leroy, warum hebst du bloß nicht ab? Doch dann raffte ich mich auf und öffnete meine


Geldbörse, es waren jedoch nur magere zwanzig Euro drinnen, damit würde ich nicht weit


kommen. Egal, ich mußte Leroy einfach finden und mir halt auf der Straße etwas von ihm


besorgen. Immerhin wußte ich ja, daß er sich meistens bei der U-Bahnstation Schottenring


herumtrieb. Schließlich hatte ich ihn dort ja auch kennengelernt und mir dort den Stoff für


meine ersten Joints von ihm besorgt.




Ich rauchte noch die letzten Züge, dann dämpfte ich den Joint aus und ging zur Wohnungstür.


Kurz darauf war ich auf der Straße und atmete tief durch. Die beiden Joints und der Wodka


waren nicht ohne Wirkung geblieben! Ich kicherte und nahm alles wie in Zeitlupe wahr. Dann


stöckelte ich - etwas unsicher auf meinen hohen Hacken - los.




******************************************************************




Unterwegs richteten sich alle Blicke auf mich. Ich spührte, wie sich einige Männer zu mir


drehten und mich anblickten. Ich genoß es, wie sie mich mit ihren Augen förmlich auszogen.


Die Frauen dagegen sahen mich mit einer Mischung aus Verachtung und Unwillen an.




Als ich in der U-Bahn saß stieg eine junge Frau ein - offensichtlich eine "alternative"


Studentin. Eingehüllt in lange Hosen, Tücher und ausgelatschte Schuhe sah sie wahrlich nicht


sexy aus. Auch sonst hatte sie nichts verführerisches an sich. Eine dicke Hornbrille und die


kurzgeschnittenen Haare waren auch nicht gerade vorteilhaft. Da sonst kein Platz frei war,


setzte sie sich gegenüber von mir hin. Verachtend blickte sie mich an, dann kramte sie aus


ihrem Tuchbeutel ein Buch heraus und begann darin zu lesen. Als ich den Autor sah, mußte


ich wieder kichern - Alice Schwarzer - und sie blickte kurz zu mir auf. Alles klar, das war


wohl eine Emanze. Ich kicherte nochmals, dann als sie mich ansah, öffnete ich meinen Mund


und begann lasziv mit meinem Zungenpiercing zu spielen. Mit meiner rechten Hand drehte


ich dabei an meinem Nabelpiercing herum, dann rutschte sie tiefer und ich rieb mir durch den


Stoff meines Minis etwas die Fotze.




"Du Tussi, du bist einfach nur eine eine Schande für uns Frauen, du Schlampe!", fauchte sie


mich an, ehe sie aufstand und an das andere Ende des Wagens ging.




"Komm her und lass dir deine Fotze lecken! So wie du aussiehst kriegst du nie einen Kerl ins


Bett! Du glaubst wohl, du bist was besseres, du Emanze!", rief ich ihr nach, so dass sich alle


Blicke auf mich richteten.




"Was glotzt ihr denn so dumm?", fragte ich provozierend, dann - ich war wie gesagt schon


recht high - zog ich mir den Mini hoch und spreizte meine Beine, so dass meine glattrasierte


Fotze gut zu sehen war. Ich spuckte mir in meine rechte Hand, dann fuhr ich mir zwischen


meine Beine und begann mir die Fotze zu reiben.




Die Leute glotzten mich nur ungläubig an, dann hörte ich ein Raunen und eine Frauenstimme,


die sagte: "So ein dreckiges Luder! Hast du überhaupt keinen Anstand? Wenn du meine


Tochter wärst..."




"Unglaublich, das ist ja unerhört, was dieses Flittchen sich da erlaubt, die müsste man ja


anzeigen.", rief eine andere Stimme.




Ich kicherte: "Na, dann zeig mich doch an, Oma! Was glaubst, was die Bullen wohl mit mir


machen, hää? Oder willst du mir einfach nur mal die Möse lecken - dann komm her und trau


dich!"




"So, so eine bodenlose Frechheit! Das muss ich mir nicht bieten lassen, das nicht!" Eine Frau


so um die fünfzig zwängte sich zu mir durch, dann knallte sie mir eine mitten ins Gesicht. Ich


stutzte, dann kicherte ich wieder und fauchte zurück: "Geil, ist das alles, dann komm und leck


mich, du alte Schlampe!"




Sie fuhr wieder auf mich zu und wollte mir wohl erneut eine scheuern, doch diesmal wurde


sie von zwei älteren Herren zurückgehalten: "Gnä' Frau, das ist die doch gar nicht wert, so


beruhigen sie sich doch bitte."




Und zu mir gewandt fuhr einer der beiden mich an: "Und Sie steigen jetzt bitte sofort aus.


Wenn sie sich nicht zu Benehmen wissen, sie unverschämtes junges Ding, sie!"




"Ich wollte sowieso aussteigen, Opa!", grinste ich und hauchte ihm einen Kuss zu, ehe ich


ausstieg.




Ich ging zur Rolltreppe und war dabei bedacht, dass ich meinen Arsch besonders gut hin und


her schwang. Dann, als die U-Bahn wieder anfuhr, griff ich mit beiden Händen nach hinten


und zog mir den Rock hoch, so dass mein Arsch entblößt war. Dabei bückte ich mich nach


vorne. Dann wurde die U-Bahn immer schneller und ich streifte mir meinen Mini wieder


herunter, ehe ich auf die Rolltreppe stieg und nach oben zum Ausgang fuhr.




Als ich oben ankam war es stockdunkle Nacht geworden. Der U-Bahnbereich war taghell


erleuchtet, doch etwas abseits, dort wo der Abgang zum Donaukanal war, verbreiteten die


Laternen nur ein dämmriges schwaches Licht. Hier irgendwo musste Leroy stecken, das


wusste ich, aber wo?




Ich schlenderte die Gehwege entlang und konnte überlaut das "tack-tack" meiner


Stöckelschuhe hören. Nun, auch Leroy würde es wohl hören können und vielleicht so auf


mich aufmerksam werden.




Eine Weile stöckelte ich so dahin und drehte meine Kreise, dann näherte ich mich dem


Durchlass zum Donaukanal und ich hatte richtig vermutet. Aus dem Dunkel tauchte eine


Gestalt auf und kam, wie zufällig, auf mich zugeschlendert. Als er näher kam, konnte ich


sehen, dass er über seinen Kopf eine Kapuze gezogen hatte, aus der ein paar Dreadlocks


heraushangen. Dann erkannte ich ihn - ja, es war Leroy.




Weiß leuchteten seine Zähne aus seinem kohlrabenschwarzem Gesicht als er auf mich zuging.


Ja, auch er hatte mich erkannt.




"Hi Jessica! Du brauchen wieder was?", fragte er mich.




"Hi! Ja, du ich hab wieder mal alles aufgeraucht.", antwortete ich ihm und war heilfroh, dass


ich ihn hier wirklich getroffen hatte.




"Wieviel brauchst du?"




"Wie immer, aber ich hab leider nur wenig Geld da. Weißt eh, das Monat ist fast rum. Kannst


du mir vielleicht was vorstrecken? Bitte!"




"Wieviel Geld hast du?"




"Leider nur noch 20 Euro. Bitte!", antwortete ich ihm.




Er lachte leise: "Das ist wenig, das ist viel zu wenig! Komm nächste Monat wieder."




"Bitte, Leroy, ich brauch den Stoff heute noch.", verlegte ich mich auf's Flehen.




Er blickte mich von oben bis unten an. Sein Blick streifte an meinem Körper entlang, vom


Kopf wanderte er über meine Titten, meinen Bauch, meine Hüften bis hinunter zu meinen


Zehen die aus den Sandaletten schauten.




"Bist geiles Luder, Jessy. Du brauchst Stoff wirklich dringend, was?", fragte er mich und


seine sonst freundliche Stimme hatte einen gewissen verachtenden Unterton.




"Ja, bitte, ich brauch das Zeug. Bitte, Leroy, sei so nett und schieß mir was vor."




"Vielleicht, aber dafür ich krieg was.", antwortete er und seine Stimme war härter geworden.


Er sah sich wohl schon am Ziel.




"Was?", fragte ich, doch ich konnte es mir schon denken.




"Du bist geile Tussi, Jessy. Hör zu: Ich borge dir was, nix schenken, klar? Aber dafür bläst du


mir meine Schwanz. Und mach gut, mit schlucken, sonst kriegst nix. OK?", jetzt grinste er


mich wirklich triumphierend an, so dass seine Zähne aus dem schwarzen Gesicht leuchteten.




Ich schluckte, denn das war doch etwas neues für mich. Klar, ich war eine Schlampe, das


wusste ich selber. Ich schleppte ab, was immer ich kriegen konnte. Doch so etwas hatte ich


noch nie gemacht. Wenn ich ihm einen blies, damit er mir etwas borgte - machte mich das


denn nicht zu einer Hure? Er bezahlte mich dann quasi für Sex. Doch warum nicht? Ob ich es


so mit einem Schwarzen trieb, oder ob ich dafür etwas bekam, was machte es schon? Und


schließlich wollte ich unbedingt heute noch wirklich high werden und auch morgen wollte ich


schließlich etwa zum Rauchen haben. Außerdem turnte mich der Gedanken ihm für Geld


einen zu blasen mächtig an.




"Was ist jetzt? Willst du Haschisch, oder nicht?", riss mich Leroys Stimme aus meinen


Gedanken.




"Ja, ist gut, ich blas dir deinen Schwanz und du borgst mir was.", antwortete ich ihm schnell.


Dann grinste ich ihn an und fuhr mir mit meiner gepiercten Zunge über meine grell


geschminkten Lippen. "Wo?", fragte ich ihn.




"Komm mit.", sagte er, dann ergriff er meinen Unterarm und wir gingen auf den Durchgang


zum Donaukanal zu. Langsam, damit ich nicht umknickte stöckelte ich die Stufen in den


dunklen Durchlass hinunter. Er war wie eine Art Unterführung, nur mit Stufen versehen, die


nach unten führten. Nach etwa 20 Stufen, machte kamen wir in einer Kehre an, von wo aus


die Stufen weiterführten. Ich wollte weitergehen, doch Leroy hielt mich fest.




"Bleib stehen, da ist guter Platz."




Ich sah mich um. Das sollte ein guter Platz sein? Gut, hier würde nicht so schnell jemand


vorbeikommen, doch es stank nach abgestandener Pisse und die Wände waren mit Graffiti


vollgeschmiert. Überall lagen auch leere Dosen und sonstiger Unrat herum.




Leroy drehte mich zu sich hin, so dass er mir ins Gesicht sehen konnte.




"Willst du doch nicht? Dann kriegst du halt nix Haschisch, erst nächste Monat."




"Nein, Leroy, es passt schon.", hauchte ich, dann, als er mir seine schwarzen Hände auf die


Schultern legte und mich mit leichten Druck nach unten schob, sank ich vor ihm auf meine


Knie.




Als ich so vor ihm kniete, nahm er eine Hand von meiner Schulter und öffnete sich den


Gürtel. Dann machte er seine Hose auf und ließ sie an seinen Beinen herabgleiten. Eine


mächtige Beule ragte aus seiner Boxershort heraus und mir entgegen. Dieser Anblick alleine


machte mich schon sehr feucht und geil. Alle Bedenken waren wie fortgewischt, als ich ihm


seine Shorts herunterzog und mir ein prächtiger kohlrabenschwarzer Riesenschwanz


entgegensprang.




"Ist der riesig.", keuchte ich vor erwachender Lust.




"Gefällt dir meine Schwanz?"




"Ja, der ist so geil und riesig!", antwortete ich. Dann beugte ich mich vor und fuhr mit meiner


Zunge über seine Eichel. Eine Zeitlang spielte ich daran herum, ließ meine Zunge um sie


kreisen und versuchte mit meinem Zungenpiercing seinen Pissspalt zu stimulieren. Leroy


begann zu keuchen, dann machte er leichte Stoßbewegungen. Das war das Signal für mich,


seinen Schwanz nun in den Mund zu nehmen.


Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und ließ ihn hineingleiten. Immer tiefer drang er


in mich ein, bis er an meinem Gaumenzäpfchen anstieß. Kurz reckte es mich, dann ließ ich


ihn wieder aus meinem Mund gleiten, ehe ich ihn wieder bis zum Gaumen hineinfahren ließ.


Immer schneller wurden meine Bewegungen, immer heftiger fickte ich seinen Schwanz mit


meinem Mund. Ich konnte die Vorsamenflüssigkeit auf meiner Zunge schmecken und wurde


immer geiler. Auch Leroy keuchte und stieß mir seinen Schwanz immer heftiger entgegen.




Dann, als er wieder einmal fast aus meinem Mund geschlüpft war, packte er mich mit seinen


großen schwarzen Händen an meinem Hinterkopf, so dass ich nicht zurückweichen konnte.


Mit einem heftigen Ruck stieß er zu. Er drang an mein Gaumenzäpfchen und ich wollte


zurückweichen. Doch seine Hände hielten mich fest umklammert. Mit einem immer festeren


Druck presste er mir seinen Schwanz weiter in meinen Rachen hinein. Ich würgte, ich bekam


keine Luft mehr. Mit meinen Händen versuchte ich mich zu befreien, indem ich gegen seine


Oberschenkel drückte, doch er bewegte sich nicht. Immer tiefer glitt sein Schwanz in meine


Kehle herab. Ich wollte kotzen, ich wollte nach Luft schnappen, doch er gab meinen Kopf


nicht frei. Dann spürte ich Haare an meinem Mund, kurz darauf konnte ich seinen Hodensack


an mein Kinn schlagen fühlen. Noch einmal presste er mit voller Wucht seinen Schwanz in


meinen Mund hinein, dann zog er sich zurück und gab meinen Mund frei.




Ich schnappte keuchend nach Luft. Einmal, zweimal atmete ich tief durch. Schleim und


Sperma hingen von meinem Kinn und meinem Mund herunter. Dann sah ich zu Leroy auf. Er


blickte mich mit einem breiten Grinsen an.




"Nochmal?", fragte er mich.




Ich keuchte, schluckte, dann sah ich ihm fest in die Augen und nickte.




"Ja", sagte ich, noch immer außer Atem.




"Dann gib Hände hinter Rücken."




Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Rücken, da packte er mich schon wieder und ich


riss meinen Mund auf. Wieder drang sein Schwanz in mein Maul ein, wieder reckte es mich,


doch wie auch vorher schon nahm Leroy darauf keine Rücksicht. Bis zu seinen Eiern presste


er mir seinen schwarzen Riesenlümmel in die Kehle hinein, so dass ich glaubte ersticken zu


müssen. Wieder wartete er bis ich es nicht länger aushalten konnte, ehe er meinen Mund


wieder freigab und ich gierig nach Luft schnappte.




"Nochmal?"




Diesmal nickte ich nur und wieder drang er in meinen Mund mit voller Wucht ein. Seine


starken Arme pressten meinen Kopf mit aller Gewalt in seinen Unterleib hinein. Als er seinen


Schwanz schließlich wieder aus meinem Mund zog, war ich einer Ohnmacht nahe. Diesmal


hatte er mir für sehr lange Zeit die Luft abgeschnitten. Doch ich war geil wie nie zuvor. Ich


sah von meiner kieenden Position zu ihm auf und er blickte mir in meine Augen.




"Leroy, fick mich - bitte!", sagte ich, noch immer schluckend und würgend.




Er grinste mich an. "Steh auf!"




Auf wackeligen Beinen stand ich auf und meine Knie zitterten. Mit einem Ruck drehte er


mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann fasste er mir zwischen meine Beine und riss sie mit


einem Ruck auseinander. Fast verlor ich auf meinen hohen Absätzen das Gleichgewicht, doch


konnte ich mich noch rechtzeitig mit meinen Händen an der Mauer abstützen, so dass ich


nicht hinfiel. Als ich jetzt so mit dem Rücken zu ihm stand, nahm er meine Hände und legte


erst die linke, dann die rechte nach oben auf die Wand. Dann schob er mir meinen


superkurzen Mini hoch, so dass mein Arsch frei lag. Er pfiff leise durch die Zähne als er sah,


dass ich keinen String trug.




"Du Nutte tragst ja nix drunter - Schlampe!", fauchte er mir in mein Ohr, als er sich zu mir


nach vorne beugte.




Ich nickte nur, dann keuchte ich, fast wahnsinnig vor Verlangen: "Fick mich endlich. Nimm


mich von hinten!" Dabei ließ ich meinen Arsch einladend kreisen.




Leroy ließ sich Zeit. Mit seiner Eichel spielte er am Eingang meiner Fotze herum und


stimulierte mich. Ich keuchte. Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, doch immer


wieder federte er zurück und drang nicht in mich ein.




"Du bist eine Schlampe, eine Hure bist du, was?", fragte er mich lauernd.




"Jaaa, was du willst, aber bitte fick mich endlich.", ich war dem Wahnsinn nahe.




"Du willst meine schwarze Schwanz in deine weiße Hurenfotze haben, was?"




"Ja, ich will deinen geilen Prachtschwanz endlich in meiner Fotze spüren!", schrie ich um


gleich darauf vor Schmerz und Geilheit aufzuheulen. Mit einem Ruck war er in mich


eingedrungen. Ich spreizte meine Beine etwas weiter, als er begann mich zu ficken. Stoß auf


Stoß tat er mit harter Wucht. Jedesmal wurde ich mit meinem Oberkörper gegen die dreckige


Mauer gedrückt, so heftig stieß er zu. Er fasste mich an meinen Titten und begann sie derb zu


pressen. Ich keuchte.




"Fester, press mir die Titten ordentlich zusammen, du geiler Neger du!", heulte ich auf.




Ein Schlag traf mich auf den Hinterkopf. "Sag nicht Neger zu mir, du weißes Stück Dreck!"


Dann nahm er meine Nippel zwischen seine Finger und presste sie fest zusammen. Ich


quietschte vor Schmerz und Geilheit.




"Jaaaaaa, fester, fester!", schrie ich, dann ließ er sie wieder los. Kurz darauf begann er mir mit


seinen Händen auf meinen Arsch zu schlagen. Wie Blitze zuckte es durch mein Hirn, als seine


Schläge immer fester wurden. Mein Arsch brannte, doch immer noch hieb er, nachdem er


seine erste Unsicherheit überwunden hatte auf meine Backen ein.




"Du weiße Hure! Das macht dich geil, was?"




"Jaaa, das ist so geil! Mach mich fertig, du geiler schwarzer Hengst!", keuchte ich.




Jetzt legte er seine Hände auf meine Hüften und hielt mich fest. Mit aller Wucht stieß er zu


und ich presste ihm meinen Unterleib entgegen. Wie besessen fuhr sein Schwanz in meiner


klitschnassen Fotze ein und aus, jedesmal schlugen seine Eier gegen meinen Kitzler und ich


fühlte meinen Höhepunkt kommen. Auch Leroy schien dem Orgasmus nahe zu sein. Er redete


nichts mehr, ich konnte nur noch seinen keuchenden Atem hören, der immer schneller ging.


Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze.




"Dreh dich um!", rief er und schnell drehte ich mich um. Mit einem Ruck presste er mich


wieder auf meine Knie und willig sank ich nieder. Sein Schwanz tauchte vor mir auf, dann


schoss auch schon der erste Strahl aus seiner Ritze und landete mitten in meinem Gesicht.


Geil riss ich mein Maul auf und mit einem Ruck drang er in meinen Mund ein, als die nächste


Ladung auf meiner Zunge landete. Bis in den Hals fuhr mir sein Schwanz und ich konnte das


Zucken spüren, als die weiteren Ladungen direkt in meiner Kehle landeten. Dabei stellte er


sich auf die Zehenspitzen, sein ganzer Körper vibrierte als er mir seine letzte Ladung


hineinpumpte. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus meinem Mund und ich umfasste ihn


fest mit meinen Lippen, um mir ja nichts von seinem Sperma entgehen zu lassen und seinen


Schwanz gut zu säubern.




Schließlich fiel er aus meinem Mund. Auch im jetzt schlaffen Zustand war er noch riesengroß


und ich spielte mit meiner Zunge an dem jetzt schlaffen Prügel. Leroy ließ mich eine Zeitlang


gewähren, dann, als ich zu ihm aufblickte und ihn anlächelte grinste er zurück. Ich öffnete


meinen Mund und zeigte ihm die Ladung Sperma die ich noch auf meiner Zunge kleben hatte.


Ich schloss meine Augen und schluckte. Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm, dass


ich alles geschluckt hatte.




Er zog mich zu sich hoch, dann presste er mir seinen Mund auf den meinen. Ich öffnete ihn


und er schob mir seine Zunge hinein, an der ich zu saugen begann.


Schließlich zog er seine Zunge aus meinem Mund heraus und trat einen Schritt zurück.




"Das hat dir gefallen, was?", fragte er mich und ich antwortete ihm mit einem obszönen


Lächeln: "Und wie, das war ein echt geiler Fick, Leroy."




"Gutt, du bist echt geile Nutte, Jessy!", sagte er und grinste mich wieder mit seinen weißen


Zähnen an. Dann zog er sich seine Hose wieder hoch und fasste in seine Jackentasche, aus der


er einen kleinen Plastikbeutel herauszog.




"Da dein Hasch."




Ich wollte zugreifen, als er seine Hand wieder zurückzog und mich ansah.




Überrascht blickte ich ihn an.




"Pass auf, Jessy, ich schenken dir das jetzt. Aber in Zukunft du wirst immer mit mir ficken,


wenn du weiter willst Stoff kriegen. Ist klar das? Willst du ficken mit mir?"




Ohne lang zu überlegen sagte ich: "Ja, Leroy, ich will immer mit dir ficken!"




"Dann bist du aber Hure, weiße Hure, die fickt für Haschisch. Du verstehst?"




Wie ein Schauer überlief es mich. Ja, er hatte recht! Wenn ich wirklich für Haschisch mit ihm


fickte, dann machte ich mich selbst zu einer Hure. Ich keuchte. Allein der Gedanke daran war


so verdorben, so versaut. Ich schmeckte sein Sperma auf meiner Zunge, ich spürte meine


geweitete Fotze. Alles in mir schrie nach der Antwort, die er hören wollte.




"Ja, ich bin eine Hure, eine weiße Hure, die für Haschisch fickt!", gab ich ihm die Antwort. Er


grinste zufrieden, dann gab er mir mein Säckchen.




Ich nahm es und verstaute es in meiner Handtasche. Dann streifte ich mir meinen Rock


wieder über meinen Arsch.




Wir verabschiedeten uns mit einem letzten Zungenkuss, dann stöckelte ich die Stufen wieder


nach oben, nachdem ich ihm meine Telefonnummer gegeben hatte, so wie er es von mir


wollte. Oben angekommen atmete ich die frische Luft tief ein. Ich fühlte mich schmutzig und


dreckig - mit einem Wort ich fühlte mich richtig gut! Ich hatte mich selbst zu einer Nutte


gemacht. Ich hatte wie eine Hure mich in einem dreckigen Durchgang abficken lassen und ich


hatte mich auch selbst als Hure bezeichnet, als weiße Hure - für Schwarze fügte ich in


Gedanken hinzu.




Dann ging ich zur U-Bahn und fuhr in Richtung Disco.




**********************************************************************




Ich hatte mir in der Disco tatsächlich einen Schwarzen geangelt und mich von ihm draußen


auf dem Parkplatz zwischen zwei Autos ficken lassen. Doch es war nicht der Fick gewesen,


den ich mir erhofft hatte. Nun, der Typ war nicht schlecht gewesen, aber es war einfach nicht


mit Leroy vergleichbar. Immer wieder musste ich an diese geile Situation denken, wo ich ihm


auf meinen Knien in dem schmutzigen Durchgang einen geblasen hatte und er mich nachher


brutal in meine Fotze gefickt hatte.


Der Bursche hier, der mochte gerade mal Mitte 20 gewesen sein, war viel zu vorsichtig und


höflich gewesen. Viel zu nett für meinen Geschmack. Ich wollte hart und bestimmt


genommen werden. Deshalb dachte ich immer wieder an Leroy. Noch nie hatte ich mich so


ordinär und versaut gefühlt. Noch nie war ich mir so erniedrigt vorgekommen. Und mein


Eingeständnis eine weiße Hure zu sein, machte mich immer wieder wenn ich daran dachte,


feucht.




Jetzt war es zirka fünf Uhr früh und ich hing meinen Gedanken nach. Seit einer guten halben


Stunde war ich wieder daheim und saß einen Joint nach dem anderen rauchend auf meiner


Couch. Schließlich setzte ich mich vor meinen Computer und stieg ins Internet ein. Ich gab


verschiedenste Suchbegriffe ein: "Interracial", "Slut", "Nigger whore", "white slave", usw.




Schließlich landete ich auf einer Seite, die sich "blackbred.com" nannte. Fasziniert las ich


über eine Frau, die sich einem schwarzem Meister unterworfen hatte und sich von Negern


schwängern ließ. Dazu wurde sie mit erniedrigenden Sprüchen beschriften wie "breed me",


"white ho", usw.




Immer wieder und wieder sah ich die Fotos von ihr an und merkte, wie ich immer geiler


wurde. Ich drehte mir wieder mal einen Joint und schenkte mir ein Glas Wodka ein, wobei ich


diesmal das RedBull wegließ. Ich starrte die Bilder an, immer wieder und wieder. War es das


was ich wollte? Tief inhalierte ich wieder einen Zug und merkte, wie meine Fotze vor


Geilheit kribbelte. Als ich sie mit meinen Nägeln zu stimulieren begann, merkte ich, wie


feucht ich wieder geworden war. War es nicht das nuttigste und verschlampteste, sich einfach


von irgendwelchen Schwarzen schwängern zu lassen? Der Gedanke erregte mich immer mehr


und mehr. Ich trank das Glas Wodka aus, dann rauchte ich noch einen letzten Joint, ehe ich


den Computer ausschaltete und in mein Bett gehen wollte. Doch ich war mittlerweile zu


betrunken und auch die Unmengen Joints die ich geraucht hatte, ließen mich nicht richtig


schlafen. Sobald ich lag, drehte sich alles um mich und mir wurde so richtig übel. Mühsam


setzte ich mich auf, dann überkam mich ein enormer Brechreiz. Gerade noch rechtzeitig


konnte ich mir die Hand vor den Mund halten, als es auch schon los ging. Zwischen meinen


Fingern quoll mir die Kotze durch, als ich so schnell ich konnte aufs Klo eilte und mich über


die Muschel hing. Ich würgte und Schwall auf Schwall ergoss sich in die Toilette. Ich fühlte


mich elend und doch - ich fühlte mich irrsinnig geil. Aller anerzogener Ekel fiel wie eine


Kruste von mir ab und ich fühlte wie ich meine Selbstachtung verlor. Doch an ihre Stelle trat


einfach nur pure Geilheit, wie ich sie bislang noch nicht gekannt hatte.




Als ich mich ausgekotzt hatte ging es mir wieder besser. Ich stand auf und sah mich im


Spiegel an. Meine Schminke war zerronnen und verschmiert, meine Haare hingen mir in


Strähnen herab. Ja, ich sah wohl dreckig und ordinär aus. Irgendwie turnte mich das aber auch


an. Ich grinste und sah mein Spiegelbild. Ich sah eine ordinäre grell geschminkte Fratze. Ich


gefiel mir. Ich hatte jenen Punkt erreicht, an dem Realität und Phantasie verschwammen. Ich


sah in meinem Spiegelbild nicht mehr die 23-jährige Friseurin, sondern die junge, ordinäre


Negerhure, die ich war und die ich perfektionieren wollte! Ja, ich war betrunken und


eingekifft, doch dieser Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los. Ich wischte mir den Mund


ab, dann eilte ich in mein Schlafzimmer und öffnete die Schublade, in der ich meine Pille


aufbewahrte. Ich schnappte mir die Packung, dann torkelte ich zurück aufs Klo.




Ich öffnete die erste Packung und hielt sie über die Klomuschel. Mühsam drückte ich mit


meinen Nägeln eine der kleinen Pillen nach der anderen in die Toilette, wo sie mit einem


leisen Platschen verschwanden. Dabei lallte ich mehr als ich sprach vor mich hin: "Ich bin


eine dreckige Negerhure! Ich bin eine Schlampe! Ich bin ein Stück weißer Dreck und ich


möchte mich von irgendwelchen Negern anbumsen lassen. Ich will einen schwarzen Bastard


in meinem weißen Bauch haben." Ich nahm die nächste Packung zur Hand und drückte auch


deren Inhalt in die Toilette. Dabei spürte ich meine Erregung wachsen. Ja, ich wollte mich


von Schwarzen schwängern lassen. Am besten sollte es eine ganze Gruppe sein, so daß ich


niemals wissen würde, wer der Vater wäre. Der Gedanke daran machte mich irrsinnig geil


und durch die vielen Joints noch immer high, kicherte ich dümmlich vor mich hin. Ich hörte


mich selbst wie eine Idiotin kichern und konnte doch nichts dagegen machen.




Als die letzte Pille in der Toilette verschwunden war, drückte ich die Spülung und weg waren


alle meine Pillen. Dann holte ich mein Rezept und zerriss es. Nie wieder würde ich mehr eine


Pille nehmen, nie wieder verhüten! Ich wollte zu einer wahren Negerhure und


dauergeschwängerten Schlampe werden. Keine Kondome - nichts außer bareback-sex! Und


alle sollten sie in meiner Fotze abspritzen!




Ich ging in mein Bett zurück. Kurz darauf war ich eingeschlafen.




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Den nächsten Tag, es war Sonntag, verbrachte ich gemütlich daheim. Ich war erst sehr spät


am Nachmittag aufgewacht und hatte starke Kopfschmerzen. Doch einige Alka-Selza und ein


kleiner Snack - ich musste ja auf meine Figur achten - hatten mir geholfen. Bald saß ich


wieder Joint-rauchend vor meinem Computer und sah mir die verschiedensten Seiten zum


Thema "Interracial" an. So verbrachte ich den Sonntag und holte mir Ideen und Anregungen.


Etwas ging mir allerdings ununterbrochen durch meinen Kopf. Auf einer Seite hatte ich ein


paar Bilder von Frauen gesehen, die sich oberhalb ihrer Fotze tätowieren hatten lassen. Nun,


das war ja nichts neues und auch ich hatte mir schon ein Tattoo an der Stelle überlegt. Doch


das was sie dort tätowiert hatten, machte mich irrsinnig geil. Die eine hatte "Black cock only"


stehen, eine andere "black owned" und eine weitere "slut for black cocks".




Ich fingerte dauernd an meiner nassen Spalte herum, während ich diese Bilder betrachtete. In


Gedanken malte ich mir das Gesicht Leroys aus, das er machen würde, wenn ich so etwas


tätowiert hätte. Wollte ich denn nicht eine wahre Negerhure werden? Hatte ich nicht gestern


meine Pillen und das Rezept entsorgt? Immer wieder ließ ich meine Gedanken schweifen und


schließlich stand mein Entschluss fest: Ja, ich würde mir auch ein ähnliches Tattoo machen


lassen! Und noch mehr! Ich wollte jetzt aufs Ganze gehen. Ich wollte in meiner neuen Rolle


als Negerhure vollkommen aufgehen! Nichts mehr mit Tussi oder Schlampe, das war für mich


vorbei! Ich würde Leroy zeigen wie recht er gehabt hatte, als er mich als weiße Hure


bezeichnet hatte! Ich freute mich schon auf Montag - da hatte ich frei - und ging an diesem


Tag früh ins Bett, denn ich konnte es kaum erwarten, dass der nächste Tag kam. Der Tag, an


dem sich mein Leben grundlegend ändern sollte!




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Als ich am nächsten Tag aufwachte, zündete ich mir wie immer schon mal vor dem Frühstück


einen Joint an. Diesmal allerdings ließ ich das Essen ausfallen und trank - um jegliche


Bedenken schon im vorhinein auszuräumen - gleich mal einen Vodka mit Orangensaft. Dann


zog ich mich an und richtete mich wieder so sexy wie am Samstag her. Ich wollte, dass mich


jeder nur als billige Nutte sah. Dann rief ich in dem Piercing- und Tattoo-Studio, wo ich mir


meine Piercings und mein Tattoo machen hatte lassen an und machte mir einen Termin für


den frühen Nachmittag aus.




Anschließend ging ich in die Stadt etwas shoppen. Diesmal allerdings kaufte ich nicht in


Boutiquen ein wie sonst, sondern ausschließlich in Sex-Shops, wo ich mir mit meiner Visa-


Karte (wird erst 4 Wochen später abgezogen) die nuttigsten Outfits und höchsten


Stöckelschuhe kaufte, die ich fand. Als ich heimkam, sortierte ich meine Garderobe aus. Alles


was nicht nuttig und billig aussah, kam in den Müll. Alle Schuhe, die mir nicht hoch genug


erschienen nahmen den gleichen Weg. Ich war wie in einem Rausch aus Geilheit und der Lust


an der Selbsterniedrigung. Ich wollte mich endgültig zur Nutte machen. Zwischendurch


rauchte ich immer wieder einen Joint und trank einen Wodka, so dass mir allfällige Zweifel


gar nicht in den Sinn kamen.




Schließlich war es soweit. Ich musste jetzt losgehen, wenn ich rechtzeitig zum ausgemachten


Termin erscheinen wollte. Ich nahm meine Handtasche, dann stöckelte ich los in Richtung


Tattoo- und Piercing-Studio, das nur ein paar Häuserblocks entfernt lag.




Als ich dort ankam und eintrat wurde ich von Tommy wie eine alte Bekannte begrüßt. Nach


einem kurzen Small-Talk und einem Glas Tequilla fragte er mich, was er denn für mich tun


könnte. Ich sagte es ihm. Er sah mich an, und grinste.




"Also, Jessica, dann hab ich dich ja gar nicht so falsch eingeschätzt! Aber bist du dir sicher,


dass du das wirklich haben willst? Auch noch in zehn, zwanzig Jahren?"




"Ja, Tommy, ich habe meine Entscheidung getroffen. Es gibt kein Zurück mehr für mich. Ich


hab mir das mehr als einmal überlegt und ich will das alles wirklich haben."




"Sicher?"




"Ja, sicher. Komm, fangen wir an."




"Na gut, dann leg dich dort mal hin und zieh dich aus.", sagte er und deutete auf eine


Liegefläche.




Ich kippte noch den letzten Schluck Tequilla, dann ging ich auf die Bank zu und zog mich


aus. Anschließend legte ich mich darauf.




Noch einmal fragte er mich: "Bist du dir wirklich sicher, dass du das alles haben willst?"




"Ja, Tommy, und jetzt fang endlich an!", sagte ich und kicherte ihn an. Ja, der letzte Joint tat


seine Wirkung.




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Als Tommy mit mir fertig war, tat mir mein ganzer Körper weh. Meine Fotze brannte wie


Feuer, und meine Brüste schmerzten, ebenso wie mein Bauch. Doch ich hatte es ja nicht


anders gewollt. Ächzend setzte ich mich auf und Tommy half mir dabei. Dann stützte er mich


als er mich zu dem großen Spiegel in der Ecke brachte. Schon von der Ferne sah ich mein


Spiegelbild merkwürdig verändert. Als ich näher trat konnte ich mich in Ruhe ansehen. Noch


war alles verquollen und geschwollen, doch das würde sich mit der Zeit geben. Ich war


zufrieden, mehr als zufrieden!




Meine beiden Brustwarzen waren horizontal mit dicken Stiften gepierct. Mein Bauchnabel


wurde von einem kreisrunden Tattoo umrahmt von dem geschwungene Strahlen ausgingen. In


dem Kreis standen die Worte "Bums mich an". Meine Klitoris war mit einem Stud gepierct


und in jeder äußeren Schamlippe hatte ich zwei goldene Ringe. Das, was mir aber am besten


gefiel, war die Beschriftung meiner Fotze. In dicken schwarzen, gut 3cm großen Buchstaben


stand gut sichtbar zu lesen: "Schwarzes Eigentum“ und darunter, durch einen Bindestrich


getrennt: „Nur für Negerschwänze".




Tommy warf mir einen Blick zu. "Du wolltest das ja so."




"Ja, Tommy, ich weiß.", keuchte ich. Was hatte ich da bloß getan? Doch in dem Moment wo


mir Zweifel kamen, waren sie auch schon wieder vorbei. Ich sah mein Spiegelbild und spürte,


dass meiner Fotze gefiel, was ich sah.




Meine Fotze juckte. Ja, ich hatte den ultimativen Schritt getan! Ich hatte mich selbst so sehr


erniedrigt, wie ich es mir in meinen Drogen und Alkoholträumen gewünscht hatte. Jetzt gab


es für mich wirklich kein Zurück mehr! Die 23-jährige Friseurin war Geschichte. Jetzt gab es


nur noch die Negerhure.




Als ich schließlich auf die Straße trat sah ich aus, als hätte ich einen schweren Unfall gehabt.


Mein Bauch und mein Venushügel waren mit sterilem Plastik festgeklebt und meine frisch


gepiercte Fotze und meine Titten schmerzten bei jedem Schritt, so dass ich mehr humpelnd


als zügig dahinstöckelte.




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Die ganze Woche über hatte ich im Friseurladen wieder gearbeitet und zunächst war meiner


Chefin nichts aufgefallen. Doch ich war nicht so ganz bei der Sache. Andauernd schweiften


meine Gedanken ab, so dass ich mal beim Färben auf  die Zeit vergaß, dann wiederum


verschnitt ich mich recht häufig, so dass es laufend Beschwerden von Kunden gab.


Anfangs hatte meine Chefin mich noch aufgefordert besser acht zu geben, doch als ich


trotzdem nicht bei der Sache war, gab es die erste Verwarnung. Sollte ich nicht anfangen mich


endlich auf meinen Job zu konzentrieren, wäre ich meine Stelle bald los. Doch ich konnte


mich einfach nicht konzentrieren. Immer wieder und wieder dachte ich an Leroy und all die


schwarzen Jungs, die ich auf der Straße gesehen hatte und jedes Mal mahlte ich mir aus, was


sie wohl zu meinen Tattoos sagen würden, wenn sie sie sehen würden.




Es kam der Freitag und schon als ich aufwachte, merkte ich, dass meine Wunden wesentlich


weniger schmerzten als die Tage zuvor. Ich entfernte die Bandagierungen. Ja, die


Tätowierungen waren schon im verheilen, wenn auch noch immer recht rot. Die Piercings in


meiner Fotze und meinen Nippeln waren auch recht gut im abheilen begriffen, wenn auch


jede Berührung immer noch ziemlich weh tat. Doch egal, ich konnte es nicht mehr länger


aushalten, ich brauchte jetzt endlich einen Schwanz! Einen dicken, fetten, schwarzen


Negerschwanz!




Ich griff zu meinem Handy und rief Leroy an. Einige Male musste ich es läuten lassen, ehe er


abhob.




"Jessica?", fragte er mich.




"Ja, hallo Leroy! Du, können wir uns heute treffen?"




"Klar, brauchst wieder was? Schon wieder???", fügte er mit einem deutlich hörbaren


Erstaunen in der Stimme hinzu.




"Ja, das auch.", antwortete ich ihm und warf einen Blick in mein schon recht leeres


Haschischdöschen. "Aber vor allem hab ich eine Überraschung für dich."




"Was für Überraschung?", fragte er und ich konnte die Neugierde in seiner Stimme hören.




"Wirst du schon sehen. Glaub mir, du wirst es nicht bereuen! Treffen wir uns doch bei mir."




"Na, gut, und wo du wohnst?", fragte er nach einer kurzen Bedenkzeit.




Ich gab ihm meine Adresse.




"Iss gutt, komme dann in ein paar Stunden. Muss erst noch meine Sache loswerden. Dann


komme ich. Bist du nass, du Nutte?"




"Ja, Leroy, ich warte sehnsüchtig auf deinen geilen Schwanz. Du musst mich unbedingt


ficken."




"Gut, dann komm ich." Er machte eine kurze Pause, ehe er mich fragte: "Du bist weiße Hure,


sag mir, dass du weiße Hure bist und meine geile schwarze Schwanz brauchst, weil du so


dreckig bist. Sag!"




Sein Reden turnte mich nur noch weiter an. Ich spreizte meine Beine und blickte auf meine


Fotze "Schwarzes Eigentum - Nur für Negerschwänze".




"Ja, Leroy ich bin eine weiße Hure und ich brauche deinen schwarzen Schwanz, weil ich so


dreckig bin.", antwortete ich ihm. Ich kicherte.




"Seeehr scheeen. Bist wieder auf Drogen, was? Gutt, also dann bis später!", sagte er noch,


dann legte er auf.




Ich legte mich zurück und zündete mir den nächsten Joint an. Wie sollte ich ihn empfangen?


Scheiße, ich war schon wieder high, aber ich musste mich ja noch herrichten! Schnell dämpfte


ich meinen Joint aus, dann eilte ich ins Badezimmer und begann mich so nuttig und billig zu


schminken, wie ich konnte. Als ich damit fertig war, zog ich mir ein Latex-Bustier, das zwei


große Löcher hatte, durch die sich meine Titten zwängten und einen schwarzen Latex-Mini


an. Ich streifte, nachdem mein Nagellack an meinen Zehen getrocknet war, schwarze


Netzstrümpfe über und schlüpfte in meine neuen ultra-hohen 14-cm Highheels, die ich mit


dem daran befindlichen kleinen Vorhängeschlösschen verschloss. Die Schlüsselchen legte ich


auf das Kästchen, auf dem ich immer mein Handy und die Hausschlüssel aufbewahrte. Dann


blickte ich mich in den Spiegel. Ich sah nuttig und verdorben aus. Nun schob meinen


hautengen Mini-Latex hoch, so dass ich einen Blick auf meine glatte, gepiercte und tätowierte


Fotze werfen konnte. Immer wieder las ich meine Beschriftung und merkte, wie meine


Erregung wuchs. Was war ich bloß für eine dreckige Schlampe geworden!


Dann begann das lange Warten.




Um mir die Zeit etwas zu verkürzen – Leroy hatte ja gesagt, dass er erst in ein paar Stunden


hier sein würde – legte ich einen der aus dem Internet herunter geladenen und auf DVD


gebrannten Interracial-Pornos in den DVD-Player ein und sah ihn mir an. Dazu rauchte ich


wieder einen Joint und schenkte mir ein Glas Malibu-Orange ein, denn ich wollte, wenn


Leroy hier auftauchte, schon so richtig in Stimmung sein.


Gebannt blickte ich auf den Fernseher, wo eine junge nuttige Blondine von einer Gruppe


Schwarzer in alle ihre Löcher gefickt wurde. Ich inhalierte tief, dann griff ich neben mich auf


die Couch und holte mir den schwarzen Riesendildo, den ich mir im Sex-Shop gekauft hatte.


Noch einmal nahm ich einen Zug, dann war auch dieser Joint aufgeraucht und ich dämpfte ihn


im Aschenbecher aus. Dann rutschte ich etwas tiefer und spreizte meine Beine. Mit meiner


linken Hand zog ich vorsichtig meine Schamlippen auseinander und ich war froh, dass es


kaum mehr wehtat. Dann steckte ich mir den Dildo in den Mund und begann ihn mit meinem


Speichel zu benässen, ehe ich ihn mir in meine Fotze schob. Ich keuchte, denn diesmal tat es


denn jetzt schmerzten mich meine Piercings doch etwas, doch meine Geilheit war stärker. Erst


drückte ich den unglaublich dicken Plastikschwanz vorsichtig hinein und ließ ihn immer tiefer


gleiten, ehe ich ihn wieder etwas hinauszog. Nun wurden meine Bewegungen heftiger, immer


schneller und härter begann ich meine gepiercte Fotze zu ficken und mit der Zeit waren auch


die Schmerzen verschwunden. Ich spürte nur noch eine grenzenlose Geilheit und das


Hämmern in meiner Möse brachte mich dem Höhepunkt nahe. Dabei sah ich immer wieder


abwechselnd vom Fernseher zu meiner Tätowierung. Schließlich kam es mir. Mein Körper


vibrierte und ich zitterte am ganzen Leib, als ich mich heftig hin und her warf.




Nach einer kurzen Pause, in der ich unbeweglich und ermattet liegen geblieben war, richtete


ich mich wieder etwas auf und zog meinen Rock nach unten. Dann begann ich meinen


Fotzenschleim von dem Dildo zu lecken. Ja, ich mochte meinen eigenen Geschmack und


Geruch!




Schließlich erhob ich mich und holte mir eine neue Flasche Vodka, denn den Malibu hatte ich


inzwischen schon ausgetrunken gehabt. Mit einem neuen Joint und einem recht vollen Glas


reinen Vodkas setzte ich mich wieder, nachdem ich einen neuen Porno eingelegt hatte.




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Endlich, mir schien es Stunden gedauert zu haben, hörte ich das Tröten der


Gegensprechanlage. Ich stand schnell auf und beinahe wäre ich hingefallen. Auf meinen


extrem hohen Bleistiftabsätzen war ich schon sehr unsicher, nach dem reichlichen Alkohol


und den vielen Joints jedoch war es mir fast unmöglich, nicht umzukippen. Ich riss mich


jedoch zusammen und schaffte es tatsächlich – mich immer wieder an der Wand abstützend –


bis zur Türe zu balancieren. Dort hob ich den Hörer ab und kicherte hinein: „Hallo, hihi – bist


du es Leroy?“




„Mach auf, Schlampe, ja ich bin’s!“, ertönte Leroys Stimme laut und deutlich.




Ich kicherte wieder: „Ja, gleich!“




Dann musste ich mich konzentrieren um den Türöffner zu treffen. Ich kniff ein Auge


zusammen, dann streckte ich den rechten Zeigefinger aus und traf mit meinem langen rot


lackierten Nagel den Drücker. Nun hängte ich den Hörer wieder auf die Gabel und stöckelte


zur Eingangstüre. Als ich sie öffnete, konnte ich Leroys schwere Schritte schon durch das


Stiegenhaus hallen hören.




Immer lauter wurden sie als er näher kam. Mein Herz bebte vor Aufregung und meine Fotze


juckte schon vor geiler Erregung. Dann bog er um die letzte Treppenkehre und stand gleich


darauf vor mir. Er streifte sich seine Kapuze herunter und seine verklebten und verfilzten


Dreadlocks fielen ihm links und rechts auf seine Schultern. Seine Augen stierten mich vor


Geilheit an, als er mich von oben bis unten betrachtete und mit seinen dicken Lippen


schmatzte. Dann trat er durch den Türstock und ließ die Türe recht laut ins Schloss fallen, so


dass ich kurz zusammenzuckte.




„Hi Jessy! Du schaust geil aus. Echt heiß, du Schlampe!“, sagte er endlich und ich versuchte


ihm in die Augen zu blicken, was gar nicht so leicht war, so sehr wie ich den Alkohol und das


Haschisch spürte.




„Danke!“, sagte ich und musste schon wieder kichern.




„Du bist schon wieder high - was, du kleine Nutte!“, fuhr er mich mit einer Mischung aus


Verachtung und Begierde an. Ich nickte nur und musste schon wieder dümmlich kichern.




„Ja!“, antwortete ich ihm, „high und geil auf deinen geilen schwarzen Schwanz, Leroy!“,


dabei leckte ich mir mit meiner gepiercten Zunge über meine grell geschminkten Lippen.




Er grinste und ließ seinen Blick nach unten wandern und sah auf meine gepiercten Titten, die


sich ihm mit steifen Nippeln durch die Löcher im Top entgegenreckten. Sein Grinsen wurde


breiter und seine weißen Zähne leuchteten in dem sonst komplett schwarzen Gesicht heraus.




„Du hast dich piercen lassen? Das schauen geil aus! Stifte in deine geile Titten, wie billige


weiße Hure! Sag mir: Bist du billige weiße Hure? Willst du Hure für meine Schwanz sein?“




„Ja, Leroy, ich will deine geile weiße Hure sein! Ich liebe deinen harten schwarzen Schwanz!


Ich kann an gar nichts anderes mehr denken!“, keuchte ich und beugte mich vorsichtig zu ihm


vor, wo ich ihm mit meiner gepiercten Zunge über seine Lippen leckte. Mit meiner Hand griff


ich dabei zu der Beule, die sich in seiner Hose prall abzeichnete. Leroy öffnete seinen Mund,


dann fasste er mich mit seinen beiden Händen fest am Kopf und streckte mir seine Zunge in


den Mund. Immer tiefer fuhr er hinein und voller Geilheit begann ich an ihr zu saugen. Dabei


massierte ich seinen Schwanz durch seine Hose mit kreisenden Bewegungen, ich ließ meine


Hand zwischen seine Beine gleiten und drückte vorsichtig seine Eier. Leroy begann zu


keuchen. Immer heftiger presste er mir seine Zunge in meinen Mund. Dann fasste er meinen


Hinterkopf mit seiner rechten Hand und begann meine Titten mit seiner Linken Hand


abwechselnd zu quetschen und zu pressen. Ich keuchte, ich stöhnte. Seine Hand wanderte


weiter nach unten und landete unter meinem ultra-kurzen Mini. Willig machte ich einen


kleinen Schritt zur Seite und ging etwas in die Knie, so dass meine Beine sich spreizten und er


meine Fotze bearbeiten konnte.




Er stutzte, als er die Piercingringe fühlen konnte. Kurz unterbrach er seine Zungenarbeit in


meinem Mund. Doch dann presste er meine Lippen umso fester an die seinen und bohrte mir


seine Zunge so tief hinein, dass ich das Gefühl hatte, sie würde noch in meinen Hals


vordringen. Erst einen Finger, dann einen zweiten drückte er mir dabei in mein nasses


Fickloch, so dass ich laut aufstöhnen musste. Heftig ging mein Atem. Mit meinem Unterleib


machte ich kreisende Bewegungen und senkte mich weiter auf seine Finger ab, die er mir


immer tiefer hineinbohrte. Plötzlich fühlte ich einen dritten Finger, der sich gegen mein


Arschloch presste. Ich versuchte mich etwas zu entspannen, als er mir auch schon in den


Arsch geschoben wurde. Mein Unterleib vibrierte vor Geilheit. Leroy zog seine Zunge aus


meinem Mund und sah mich mit einem breiten Feixen an.




Dann löste er seinen Griff von meinem Hinterkopf und ließ seine Finger aus meiner Fotze und


meinem Arsch gleiten. Mit einer Hand drückte er mich an der Schulter nach unten und willig


sank ich auf meine Knie. Weit spreizte ich sie auseinander.  Mit seiner anderen Hand öffnete


er seine Hose und wie schon vor einer Woche sprang mir sein schwarzer Prachtprügel mit naß


glänzender Eichel entgegen. Ich sah zu ihm auf und grinste ihn an. Dann beugte ich mich


nach vorne und schob mir seinen Schwanz in meine Mundfotze. Diesmal nahm ich ihn gleich


beim ersten Mal ganz tief. Als seine Spitze an meinem Rachen anstieß, umfasste ich ihn mit


meinen Händen und legte sie auf seine Arschbacken. Nun zog ich fest an und spießte mich


selbst mit seinem schwarzen Bolzen auf. Immer tiefer fuhr er mir in die Kehle und schon bald


fühlte ich seine Schamhaare an meiner Nase und seinen Eiersack an mein Kinn schlagen. Als


ich nach ein paar Sekunden, seinen Schwanz wieder herausgleiten ließ und nach Luft


schnappte, hing ein dicker langer Schleimfaden von der Eichel herab. Auch aus meinem


Mund war Sperma und Speichel herausgeronnen und hing an meinem Kinn herunter. Ich


blickte auf zu ihm und er stemmte seine angewinkelten Arme mit den Fäusten an seine


Hüften. Noch einmal holte ich tief Luft, dann nahm ich ihn wieder bis zum Anschlag in


meiner Mundfotze auf.




Als ich ihn diesmal aus meinem Hurenmaul gleiten ließ, schnappte ich keuchend nach Atem.


Ich hatte ihn so lange bis ich keine Luft mehr hatte in meinem Hals gelassen. Ich keuchte vor


Geilheit und Begierde. Ich drehte mich um und kehrte ihm den Rücken zu. Dann ließ ich mich


nach hinten sinken, so dass mein Kopf zwischen seinen Beinen war und stütze mich mit


meinen Händen ab, ehe ich den Kopf in den Nacken legte und mit meinem Zungenpiercing an


seinem Hodensack zu spielen begann. Ich konnte seinen Schweiß schmecken, den herben


Geruch seiner schwarzen Haut und seinem Sperma riechen. Geil leckte ich an seinen Eiern,


ehe ich wie eine Hündin schmatzend daran zu schlecken begeann. Bald waren sie von meinem


Speichel und seinem Schweiß ein glitschiger Ball und ich nahm erst einen, dann den anderen


Hoden in mein Maul. Schließlich schaffte ich es den ganzen Sack in meinen gierigen


Hurenmund zu bekommen. Dabei stieß meine Nase an sein Arschloch und ich konnte den


schmutzigen derben Duft ausgiebig riechen. Doch das turnte mich nur noch mehr an!


Vorsichtig löste ich meine rechte Hand vom Boden und hielt mit der linken das


Gleichgewicht. Mit meiner jetzt freien Hand fuhr ich mir zwischen meine gespreizten


Schenkel und begann meine gepiercte Fotze, die jetzt klitschnass war, zu reiben. Immer


heftiger rieb ich an ihr herum, dann bohrte ich mir erst zwei, dann drei, schließlich vier Finger


hinein und begann mich selbst damit zu ficken.




„Du bist dreckige Nutte, Jessy. Du weißt? Du bist nix Frau, du bist white trash! Weiße


Schlampe für schwarze Mann! Willst du das ich dich ficke, wie die Hure, die du bist?“




„Aaah, jaaaaah!“, keuchte ich, als ich seine Worte hörte. Dann ließ ich seinen Hodensack aus


meinem Mund gleiten.




Leroy trat über mir zur Seite und ich beugte mich wieder soweit vor, dass ich aufrecht auf


dem Boden kniete.




„Dann komm!“, sagte er mit vor Geilheit bebender Stimme und packte meine weißblonden


Haare, die ich wieder zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte mit seiner Hand.


Fest fasste er den Haarschopf und wickelte ihn einmal um seine mächtige schwarze Hand. Mit


einem Ruck kippte er mich nach vorne, so dass ich mich auf meinen Händen abstützen


musste. Fast wäre mir dabei einer meiner Nägel abgebrochen und ein kurzer Schmerz


durchzuckte meinen Finger. Doch ich hatte keine Zeit es erst richtig zu registrieren. Leroy


setzte sich in Bewegung und ich musste ob ich wollte oder nicht auf allen Vieren neben ihm


kriechen. Es machte mich nur noch geiler! Wie eine Hündin kroch ich hier auf Händen und


Knien neben ihm und er zog mich dabei an meinen Haaren immer so fest, dass ich mit ihm


Schritt halten musste. Dabei wurde mein Kopf gewaltsam aufrecht gehalten. So führte er mich


in mein Wohnzimmer und dirigierte mich zu meiner Couch auf der ich mit meinem


Oberkörper zu liegen kam. Meine gepiercten Titten drückten gegen den rauen Bezug, was mir


einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper jagte.




Leroy trat hinter mich, ohne meine Haare loszulassen, so dass ich gezwungen war, meinen


Kopf aufrecht zu halten und nach vorne zu sehen.




„Soll ich dich ficken, du weißes Stück Dreck?“, fragte er mich lauernd.




„Jaa, bitte fick mich endlich! Fick mich um den Verstand! Knall mich so fest du kannst!“,


wimmerte ich, denn ich konnte meine Geilheit kaum noch aushalten.




Hatte ich geglaubt, dass er nun in meine klitschnasse Fotze eindringen würde, so hatte ich


mich sehr getäuscht! Ich spürte die Spitze seines Schwanzes an meinem Arschloch und der


Druck wurde immer fester. Er wollte mich in meinen Arsch ficken! Ich war zwar auch dort


längst keine Jungfrau mehr, aber sein Prügel war so dick! Einmal, zweimal versuchte er


zuzustoßen, doch es ging nicht, mein Arschloch war zu eng und sein Schwanz drang nicht


durch meinen Schließmuskel. Ich jaulte auf vor Schmerzen.




„Leroy, bitte nicht, nicht in meinen Arsch!“, keuchte ich.




„Halt Maul, du Hure! Ich fick dich in deine Arsch, du weiße Drecksau! Du Nutte! Mach


Arschloch auf für meine Schwanz, los!“, diesmal hatte seine Stimme etwas drohendes und


bestimmtes an sich, so dass ich keinen Widerspruch mehr wagte und meinen Arsch zu


entspannen versuchte. Leroy zog ein paar mal fest auf und spuckte mir auf mein Arschloch.


Dann bohrte er erst einen Finger hinein, kurz darauf seinen zweiten. Eine zeitlang fickte er


mich damit und mein Arschloch entspannte sich tatsächlich immer mehr. Als er mir seinen


dritten Finger hineinbohrte, stöhnte ich schon wieder auf vor Lust und begann meinen Arsch


zu kreisen.




„Was ist, du dreckige Hure. Soll ich dich in deine Arsch ficken, Jessy? Willst du dass dir


meine Schwanz dein Arschloch aufreißt?“, fragte er mich lauernd, nachdem er gemerkt hatte,


wie geil ich es inzwischen fand. Je öfter er mich dazu brachte, dass ich mich selbst vor ihm


erniedrigte, desto geiler und anturnender fand ich es.




„Ja, Leroy, reiß mir meinen dreckigen weißen Hurenarsch mit deinem schwarzen Schwanz


auf! Hörst du, egal was ich sage, auch wenn es weh tut, fick mich so fest du kannst in mein


Arschloch! Mein Arsch gehört dir, Leroy! Fick mich – bitte!“, keuchte ich und reckte ihm


meinen Arsch so einladend wie möglich entgegen.


Er zog seine Finger heraus, dann spuckte er mir noch einmal auf mein Loch. Gleich darauf


konnte ich seine Eichel wieder an meinem Eingang fühlen und diesmal gab es kein Zurück


mehr. Immer stärker wurde sein Druck und ich versuchte mich zu entspannen und meinen


Körper gleichzeitig ihm entgegenzupressen. Ich fühlte, wie mein Schließmuskel nachgab und


er in mich eindrang. Es tat höllisch weh und leise wimmerte ich vor mich hin, doch ich war


auch so irrsinnig geil darauf, endlich seinen Schwanz in meinem Arschloch zu haben. Immer


tiefer glitt er hinein und ich hatte das Gefühl lebendig aufgespießt zu werden. Doch ich wollte


es schaffen. Heftig presste ich dagegen und schließlich war er zur Gänze in meinem


Hinterausgang verschwunden. Ich keuchte und stöhnte, als er nach ein paar Sekunden begann


mich erst langsam, dann immer schneller und heftiger zu ficken. Nach einiger Zeit entspannte


sich mein Arsch immer mehr und der Schmerz wurde von einer grenzenlosen Geilheit


abgelöst. Ich schrie vor Geilheit und warf meinen Arsch bei jedem Stoß seinem Kolben


entgegen. Noch nie war ich derart ausgefüllt gewesen. Immer wilder stieß er zu, immer


brutaler fickte er mich in meine einstmals enge Rosette, die immer mehr geweitet wurde.


Plötzlich riß er mich an meinen Haaren zurück, so dass sich mein Oberkörper aufbäumte und


drehte meinen Kopf zur Seite. Aus dem Augenwinkel konnte ich sein verzerrtes und


verschwitztes Gesicht sehen, dann stopfte er mir seine Finger, die zuvor in meinem Arsch


gewesen waren ins Maul. Gierig leckte ich sie ab, während er mich mit aller Härte in den


Arsch fickte. Dann fasste er mich an meinen Schultern und gab mir einen so heftigen Stoß,


dass ich nach vorne auf mein Gesicht fiel.




„Du Hure, du dreckiges weißes Schwein! Dir mach ich fertig! Gefällt dir meine


Negerschwanz in deine Arschloch? Komm, sag mir, wie dreckig du bist! Sag mir, was für


Negerhure du bist! Los, sag!“, brüllte er, so dass es die Nachbarn wohl bestimmt hören


mussten. Der Gedanke daran turnte mich nur noch mehr an – jeder sollte es hören können,


was für eine Schlampe ich war.




„Jaaaaaaaaa, ich bin eine dreckige Negerhure! Fick mich in meinen Hurenarsch! Ich bin


nichts weiter als ein billiges Fickfleisch für Neger! Ich bin ein dreckiges weißes Schwein,


nichts weiter als Titten und drei Löcher für jeden Schwarzen - Fick mich!“, rief ich und


fühlte, dass ich meinem zweiten Höhepunkt nahe war.




Als Leroy das hörte stieß er noch ein paar mal so heftig er nur konnte zu, dann pumpte er mir


sein Sperma in den Darm. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arschloch heraus, packte mich


an meinen Haaren und drehte mich herum, wo ich wieder vor ihm auf meinen Knien landete.


Gierig riss ich mein Maul auf, als er mir auch schon seinen Schwanz tief in meine Kehle


presste. Mit seinen Daumen hielt er meinen Mund weit offen und fickte mich hinein. Ich


konnte den Geschmack meiner Scheiße an seinem Schwanz schmecken und es turnte mich


unheimlich an. Mit meinen Händen presste ich dabei meine Titten und rieb meine Fotze, bis


es auch mir wieder kam und mein Körper von einem gewaltigen Orgasmus gebeutelt wurde.




Als wir nach ein paar Minuten auf meiner Couch saßen und uns bei einem Joint und einem


Glas Wodka – Leroy trank ein Bier – erholten, wandte sich Leroy an mich: „Jessy, du bist


wirklich dreckige Hure. Das war geil. Wollte immer schon weiße Schlampe so richtig dreckig


ficken. Du stehst drauf, was?“




„Ja, Leroy, ich möchte wie ein Stück Dreck behandelt werden. Ich find’s einfach voll geil, so


richtig wie eine billige Hure hart genommen zu werden. Das macht mich total an!“




„Warst du schon mal auf Strich? Wenn du Hure sein willst, kannst du ja auf Strich gehen.“,


fragte er mich.




„Nein, war ich noch nicht. Irgendwie hat sich das nicht ergeben. Außerdem: Ich will nur von


Schwarzen gefickt werden. Ich möchte eine Hure und Nutte für Schwarze sein. Und als


Prostituierte hat man ja doch meistens Österreicher. Außerdem sind die wohl auch eher nicht


so hart und verachtend wie ich es mir wünschen würde – zumindest am normalen Strich.“,


gab ich ihm zur Antwort und inhalierte tief meinen Joint.




„Wenn du Hure für Schwarze sein willst, ich kann helfen. Alle meine Freunde sind schwarz


und jeder kennt andere. Dich würden sicher viele gern ficken, denn so dreckige weiße Fotze


kriegt man nicht leicht. Nur, viel Geld haben meiste nicht. Leben alle illegal hier und müssen


schauen, dass sie überleben. Was ist, willst du?“, ein lauernder und gespannter Unterton


schwang dabei in seiner Stimme mit. Wahrscheinlich konnte er sich meine Antwort schon


denken.




„Ist das dein Ernst, Leroy?“, fragte ich ihn und fühlte mein Herz schneller schlagen.




„Ja, meine das ernst. Werd für Männer sorgen, aber dafür ich bekomme auch Geld von dir,


ok?“




„Du willst mein Zuhälter sein? Ja, Leroy, ja, und nochmals ja!“, grinste ich ihn an und hätte


ihn am liebsten umarmt, doch er wich mir aus.




„Aber ich kriege Geld von dir, sagen wir 60 Prozent. Dafür mache ich dich mit Männern


bekannt. Und natürlich kann ich dich ficken wann, wo und wie ich will. Ist das klar?“




„Ja, natürlich, Leroy! Du kannst mich immer ficken, wann du willst, wo du willst und wie du


willst – mein Körper gehört dir!“, rief ich begeistert und high aus. Mein Traum war wahr


geworden.




„Leroy“, sagte ich dann, denn mir war etwas eingefallen, „ich habe dir doch gesagt, dass ich


eine Überraschung für dich habe.“




„Ja, stimmt - was ist Überraschung? Dachte Überraschung ist Fick mit dir und deine Ringe in


Fotze und Titten?“, erstaunt blickte er mich an, als ich aufstand und mich mühsam auf meine


hochhackigen Heels stellte. Dann drehte ich mich ihm zu und mit einem Kichern und grinsend


fasste ich den unteren Rand meines ultra-kurzen Minis. Er blickte mich gespannt und


neugierig an, als ich meine Hüften kreisen ließ und ihn mir langsam immer höher zog. Der


Rand entblößte den Ansatz meiner Schenkel, meine Ringe, meine Fotze, dann zog ich ihn


noch höher, so dass Leroy meine glattrasierte Fotze sehen konnte und mein Venushügel


freilag.




Er riss die Augen auf, als er meine Tätowierung sah. Dann beugte er sich vor und führte seine


Finger über die dicken schwarzen Buchstaben.




„Hast du das tätowiert?“, fragte er mich mit grenzenlosem Erstaunen in der Stimme. Dann las


er laut vor: „Schwarzes Eigentum – Nur für Negerschwänze“




„Ja, Leroy! Ich hab mir das tätowieren lassen. Glaubst du mir jetzt, dass ich wirklich nichts


anderes mehr sein möchte, als eine Hure für alle Schwarzen? Und du wirst mein Zuhälter


sein!“, fügte ich mit einem breiten Lächeln hinzu.




„Du bist dreckigste Hure, die ich mir nur vorstellen kann. Mit dir werd ich viel Geld


machen!“, Leroy grinste zurück.




„Das ist aber noch nicht alles, schau mal!“, forderte ich ihn auf.




Dann zog ich mir mein Bustier nach oben und zeigte ihm meinen Bauchnabel.




Heftig atmete er durch, als er mein rundes Tattoo sah und auch die Inschrift laut vorlas:


„Bums mich an“ Er blickte mich fragend an: „Was heißt das?“




„Das heißt, dass ich mich von Schwarzen schwängern lassen möchte. Ich möchte ein Kind


von einem Schwarzen bekommen.“




„Nimmst du denn nicht Pille oder so, Jessy?“, fragte er verwundert.




„Nein, nicht mehr, ich hab alle Pillen im Klo runtergespült und das Rezept zerrissen. Ich


möchte einen Braten in die Röhre geschoben bekommen – je dunkler, desto besser!“




„Und wer soll Vater sein – ich??“, fragte er mich.




„Das ist mir egal – je dunkler umso besser!“, antwortete ich ihm und musste dabei kichern.




„Du möchtest gar nicht wissen, wer Vater ist? Und wenn es Gruppe von Schwarzen ist?“




„Umso besser, denn dann kann ich wirklich nicht wissen, wer der Vater ist.“, sagte ich mit vor


Erregung bebender Stimme.




„Du bist wirklich dreckiges weißes Stück Scheiße, Jessy!“




„Ja, ich weiß!“, antwortete ich ihm, dann zog ich mein Bustier wieder nach unten.




************************************************************




Mein Einstieg in mein neues Leben als Negerhure kam schneller als ich es erwartet hatte.


Schon am nächsten Tag rief mich Leroy an meinem Handy an. Ich hob ab.




„Jessy? Wo bist du?“, fragte er mich.




„Hi Leroy! Ich bin grad auf dem Heimweg. War wieder im Sonnenstudio und hab mir meine


Nägel nachfüllen lassen. Wieso?“, antwortete ich ihm und musste aufpassen, dass ich mit


meinen hohen Absätzen nicht umkippte, denn das Kopfsteinpflaster machte es nicht gerade


leicht mit den extrem hohen High Heels darauf zu laufen.




„Wann kannst du daheim sein?“, fragte er mich, ohne auf meine eigene Frage einzugehen.




„Hmm, so in etwa zehn Minuten. Bin schon in der Nähe.“




„Gut, sehr gut. Pass auf, du willst doch meine Hure sein, du hast gestern gesagt. Oder hast du


dir anders überlegt?“, tönte seine Stimme aus dem Hörer.




„Nein, ich will deine Hure sein, Leroy!“, rief ich, denn der Gedanke, dass ich es mir etwa


überlegt haben könnte, war absurd. Ich hatte wohl zu laut gesprochen, denn ich sah, wie sich


vor mir ein älterer Mann umdrehte und mich entgeistert ansah. Ich hauchte ihm mit meinen


grellrot geschminkten Lippen einen Kuss zu, worauf er sich angewidert wegdrehte und seinen


Gang beschleunigte.




„Dann mach dich fertig. Beeil dich aber, ich komme mit paar Freunde von mir so in einer


Stunde vorbei. Die wollen ficken mit dir. Habe ihnen erzählt von dir. Sind alle geil auf dich.


Aber zieh nur geile Sache an, so wie gestern!“




„Ja, klar, Leroy! Ich werd mich beeilen und rechtzeitig fertig sein. Wieviele sind es denn?“,


fragte ich und Leroy antwortete mir: „Drei, schaffst du das?“




Mein Herz schlug schneller – mein erster richtiger Gang bang! Drei geile ausgehungerte


Schwarze, die sich auf mich stürzen und mich so richtig abficken würden!




„Ja, kein Problem!“, antwortete ich ihm deshalb und fühlte wie sich meine gepiercten Nippel


versteiften.




„Gut, also dann bis nachher!“ Er legte auf und ich verstaute mein Handy wieder in meiner


Handtasche. Ich stöckelte nun schneller dahin und bald darauf sperrte ich die Wohnungstüre


auf und trippelte die Stufen zu meiner Wohnung empor.




Als ich meine Wohnung betrat, warf ich meine Handtasche auf die Couch und begann mich


herzurichten. Als ich mich im Spiegel betrachtete stellte ich fest, dass ich nicht allzu viel


machen müsste. Ich trug ein hautenges rotes Plastik-Top, das sich der Form meiner Titten


perfekt anpasste. Mein gepiercter und tätowierter Bauchnabel war gut zu sehen, da mir das


Top nur knapp unter die Möpse reichte. Dazu hatte ich einen extrem kurzen Minirock aus


dem gleichen roten Plastik an. Das war der kürzeste Rock, den ich je in meinem Leben bis


dahin getragen hatte. Wenn ich stand reichte er mit seinem unteren Rand gerade so weit, dass


meine Schamlippen nicht sichtbar waren, der untere Ansatz meiner Arschbacken dagegen


blieb unbedeckt. Eigentlich war er mehr ein breiter Gürtel als ein wirklicher Rock. Vielleicht


war ich deshalb unterwegs so angestarrt worden? Jeder hatte mich wohl für eine Nutte


gehalten – der Gedanke daran machte mich geil und lüstern.




Ich eilte also ins Bad und begann mein nuttiges Make-up, das ich sowieso getragen hatte


nachzuschminken. Wie immer schminkte ich mich in grellen Farben. Blau-grüner


Lidschatten, hohe aufgezeichnete Augenbrauen, dick mit schwarzem Lidstrich umrahmte


Augen und mit mehreren Schichten Maskara verdickte und in die Länge gezogene Wimpern.


Dazu mit dunkelrotem Lipliner umrahmte und mit grellrotem Lippenstift ausgemahlte Lippen.


Meinen Pferdeschwanz öffnete ich und ließ mir meine weißblonden Haare über die Schulter


fallen. Mit den Händen zupfte ich mir noch ein paar Strähnchen ins Gesicht, so dass der


Kontrast zwischen den weißen Haaren und meinem im Solarium gebräunten Gesicht


besonders gut und tussig hervortrat. Meine Zehennägel hatte ich heute in der Früh wieder


nachlackiert, so dass ich nur meine frisch nachgefüllten langen Fingernägel neu lackieren


musste. Diesmal wählte ich einen bordeauxroten Nagellack, der meine langen Krallen gut zur


Geltung brachte. Als ich schließlich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel. Ja, ich sah


wirklich wie eine junge und verdorbene Nuttenschlampe aus!




Dann schlüpfte ich aus meinen geschlossenen High Heels und zog mir meine neuen extrem


hochhackigen Stiefel an, die ich mir im Sex-Shop gekauft hatte. Sie waren aus schwarzem


Lackleder und reichten mir bis unter die Knie. Ich setzte mich hin, dann hakte ich die Riemen


an den Haken ein, ehe ich sie oben zusammenknotete. Es fühlte sich irrsinnig geil an, wie


mein Fuß und Unterschenkel darin eingezwängt wurden. Als ich schließlich aufstand, wusste


ich, warum sie derart starr und fest sitzen mussten: Sie waren so schwindelerregend hoch und


noch dazu mit einem hauchdünnen metallenen Bleistiftabsatz versehen, dass ich sonst


umgeknickt wäre. So schwankte ich zwar recht hilflos, doch konnte ich mühsam die Balance


halten.




Ich blickte auf die Uhr. Wenn Leroy und meine ersten „Kunden“ – allein dieses Wort ließ


meine Möse fast ausrinnen – pünktlich wären, so müssten sie eigentlich in zehn Minuten da


sein. Ich war nervös. Ich fühlte mein Herz klopfen und hörte meinen Atem schneller gehen.


Ich setzte mich wieder hin, dann zündete ich mir einen Joint an, um etwas ruhiger zu werden.


Ein paar Züge tat ich und fühlte wie ich merklich ruhiger und auch immer erregter zugleich


wurde. Meine Fotze begann immer heftiger zu kribbeln und meine Nippel richteten sich steif


gegen das hautenge Plastik meines Tops. Schließlich kam mir eine Idee. Noch hatte ich ein


paar Minuten Zeit.




Schnell stand ich auf und eilte in die Küche, wo ich mir eine Schere aus einer Lade fischte um


dann wieder vor meinen großen Spiegel zu eilen. Kurz betrachtete ich mein Spiegelbild, dann


fasste ich den Stoff meines Tops an der Stelle unter der mein linker Nippel war und zog fest


daran an. Nun setzte ich die Schere an und schnitt die Spitze ab. Der Plastikstoff federte


zurück und mein Warzenhof mit dem gepiercten Nippel zwängte sich gut sichtbar hindurch.


Nun tat ich das gleiche mit der anderen Brust. Als ich damit fertig war, sah ich aus, wie einem


bdsm-Porno entsprungen. Meine Nippel quetschten sich förmlich gut sichtbar durch die


beiden Öffnungen in dem hautengen Plastiktop. Eine Straßenhure ist nichts dagegen, dachte


ich bei mir und kicherte – dieser Joint, irgendwann würde mich dieses Dauerkiffen noch total


verblöden….




Kaum war ich damit fertig geworden hörte ich das laute Tröten der Gegensprechanlage. So


schnell ich in meinen irrsinnig hohen Absätzen konnte, schwankte ich zur Türe und öffnete


sie, nachdem sich Leroy gemeldet hatte. Im Gegensatz zu gestern konnte ich das Hallen von


etlichen Schritten im Stiegenhaus hören. Ebenso die lautstarke und ungenierte Unterhaltung


von mehreren Männern, die es nicht gewohnt waren leise zu sprechen. Als die Stimmen


verrieten, dass die Männer einen Stock unterhalb waren, hörte ich Leroy etwas zu ihnen


sagen, worauf ich ein derbes Lachen hören konnte und ein paar Worte, die ich nicht verstand.


Dann näherten sich wieder Schritte, doch diesmal war es nur eine Person, die die Stufen zu


meiner Wohnung raufkam. Wie ich es erwartet hatte, war es Leroy, der den anderen


vorausgegangen war, während sie wohl eine Etage unterhalb stehen geblieben waren und


offensichtlich auf irgendetwas warteten.




Er feixte breit, als er mich begrüßte: „Hi, Jessy. Na, du Nutte schaust echt geil aus! Wie


billige Straßenhure!“




Ich lächelte ihn verführerisch an: „Danke Leroy! So fühle ich mich auch. Ich bin schon total


geil auf eure harten Schwänze. Da, fühl mal.“ Ich nahm seine Hand und führte sie mir unter


meinen Plastikrock. Leroy machte sofort mit und derb fummelte er an meinen Ringen herum,


ehe er mir zwei Finger in mein tropfnasses Loch bohrte und mich damit bearbeite, so dass es


mir schwer fiel aufrecht zu stehen.




„Bist ganz nass, du dreckige Hure! Macht dich geil ficken mit Schwarzen, was?“, dabei


zwängte er seine Finger immer tiefer in meine Ficköffnung hinein, so dass ich ihm nur


entgegenstöhnen konnte: „Jaaa, und wie!“




Am liebsten hätte er jetzt wohl weitergemacht, doch er beherrschte sich.




„Komm, geh in Küche.“, sagte er zu mir und ich konnte an dem Ton seiner Stimme hören,


wie schwer es ihm fiel sich zusammen zu reißen. Leroy ließ die Türe weit offen als er mich


bei der Hand nahm und ich mich von ihm auf meinen hohen Absätzen schwankend in die


Küche führen ließ.




„Geh auf deine Knie und halt Haare in Höhe.“, befahl er mir.




Gehorsam sank ich auf meine Knie und fasste meine Haare mit beiden Händen um sie nach


oben zu heben, als Leroy in seine Jackentasche griff und ein Hundehalsband hervorholte.


Blitzschnell legte er es mir um den Hals und verschloss es. Als er mir einen Wink gab, ließ


ich meine Haare los und sie fielen mir wieder über meine Schultern.




„Hör zu, Jessy, du bist jetzt nix mehr Jessy, du bist nur noch Hure – meine Hure, verstanden?“




Ich nickte und sah ihm dabei fest in die Augen.




„Ich hole jetzt meine Freind und du bleibst hier in Küche, bis ich dich hole. Bleib auf deine


Knie und warte. Meine Freind werden dich dann ficken und so und du machst was sie sagen –


egal was, hast du verstanden?“, fragte er mich.




„Ja, ich werde machen was immer sie verlangen. Keine Sorge Leroy, ich will es doch selbst.


Ich will alles machen, je härter, umso lieber!“, antwortete ich ihm und fühlte wieder das


Kribbeln in meiner Fotze.




„Gutt, dann ist alles klar.“ Er tätschelte auf meine Wangen und grinste breit. Dann ging er auf


meinen Kühlschrank zu und holte vier Bier heraus, ehe er die Küche verließ und die Türe


hinter sich schloss. Kurz darauf hörte ich ihn etwas in das Stiegenhaus rufen und gleich darauf


mehrere Männer meine Wohnung betreten. Unmittelbar darauf fiel die Eingangstüre ins


Schloss und drei mir vollkommen unbekannte Männer setzten sich – so klang es zumindest –


auf meine Wohnzimmercouch. Gespannt und total erregt wartete ich, was denn nun passieren


würde.




Eine Zeitlang konnte ich die laute Unterhaltung in einer mir fremden Sprache hören, die


immer wieder durch ein derbes Lachen unterbrochen wurde. Offensichtlich erzählte Leroy


ihnen einiges über mich, denn meist war er derjenige, den ich reden hörte.


Nach einiger Zeit öffnete Leroy die Küchentüre und ich dachte schon, dass meine Zeit nun


gekommen sei, doch er ging nur zum Kühlschrank um noch weitere vier Bier zu holen,


nachdem er mir einen verschmitzen Blick zugeworfen hatte. Wieder war ich allein. Ich konnte


es kaum noch ertragen und wollte meine überlaufende Fotze schon bearbeiten, als die Türe


endlich wieder geöffnet wurde. Wieder trat Leroy ein und schloss sie hinter sich. Diesmal


jedoch kam er auf mich zu. In seiner linken Hand hatte er eine feste Hundeleine, die einen


Karabinerhaken an ihrem Ende hatte. Er hatte sich bis auf seine Boxershort und seine weißen


Socken komplett ausgezogen, so dass ich seinen muskulösen Körper in seiner ganzen Pracht


bewundern konnte. In seiner Rechten Hand trug er seinen Ledergürtel, den er einmal


zusammengelegt hatte und an seinem äußeren Ende festhielt. Er kam auf mich zu und hakte


die Leine an dem Ring meines Hundehalsbandes ein. Fragend blickte ich ihn an.




„Nochmal: Du willst Hure für mich sein? Du machst was ich sage dir? Egal was?“, fragte er


mich.




„Ja, Leroy, was immer du willst!“, antwortete ich ihm und fühlte wie meine Nervosität aber


auch meine Geilheit immer mehr wuchsen. Ich war mittlerweile an einem Punkt


angekommen, an dem mir wirklich alles egal war, wenn ich nur endlich gefickt würde.




„Gut, dann komm. Geh auf deine Hände und kriech wie Hund neben mir.“, befahl er mir und


ich sank auf meine Hände und Knie nieder.




Leroy öffnete wieder die Küchentüre und zog etwas an der Leine. Noch nie hatte ich mich


derart erniedrigt gefühlt. Wie eine läufige Hündin kroch ich auf allen Vieren in mein eigenes


Wohnzimmer, in dem auf meiner Couch drei Schwarze saßen.




„Scheller, du billige weiße Hure!“, rief Leroy und dann wusste ich auch warum er den Gürtel


aus der Hose genommen hatte. Mit einem harten Knallen klatschte er mir auf meinen Arsch,


dass ich erschrocken zusammenzuckte und aufquietschte. Ich krabbelte schneller, doch


offensichtlich nicht schnell genug. Wieder schlug Leroy zu, doch diesmal wesentlich fester.


Ich schrie auf.




„Das ist, was dreckige weiße Huren brauchen! Da, du dumme weiße Schlampe!“, rief er und


wieder zog er mir das raue Leder seines Gürtels über meinen schon brennenden Arsch. Es tat


verdammt weh, doch nur im Augenblick. Als der Hieb niedergesaust war, merkte ich ein


wohliges Brennen auf meinen Arschbacken. Und das turnte mich noch mehr an. Absichtlich


verlangsamte ich wieder mein Tempo und schwang dabei meinen Arsch in kreisenden


Bewegungen. Dabei streckte ich ihn in die Höhe, während ich meinen Oberkörper soweit


absenkte, dass meine Titten fast den Boden berührten.




„Mach dich das geil, du weißes Stück Dreck?“, fragte mich Leroy lauernd.




Ich seufzte. Ich keuchte. „Jaaa, das macht mich so geil. Schlag mich, Leroy, schlag mich fest.


Ich bin ja so eine dreckige Schlampe. Eine Hure. Komm, schlag u!“




Wieder klatschte das Leder auf meinen nackten Arsch, da mein Mini schon längst darüber


gerutscht war. Immer schneller schlug Leroy jetzt mit dem Gürtel auf meinen Arsch und ich


hörte es nur noch so klatschen und spürte die harten Hiebe auf meine Backen niedersausen.


Ich krabbelte schnell weiter, denn mittlerweile brannte mein armer Hurenarsch wie Feuer. Als


ich einmal aufblickte konnte ich drei tiefschwarze Männer sehen, die nackt auf meiner Couch


saßen und sich ihre Steifen Schwänze wichsten und dabei laute Rufe der Überraschung und


Geilheit von sich gaben.




Als ich vor ihnen angekommen war, ließ Leroy von meinem Arsch ab.




„Das ist weiße Dreckshure, von der ich hab geredt. Macht alles, was ich sagen! Wie gefallt sie


eich?“, fragte er und erntete lautstarke Begeisterung.




Die drei Afrikaner waren etwa zwischen 20 und 30 Jahre alt und sahen recht muskulös aus.


Zwei von ihnen hatten Dreadlocks, der dritte kurzes krauses Haar, das er mit einer bunten


Wollkappe bedeckt hatte. Alle hatten sie schwere Goldketten an ihren Armen und um ihren


Hals hängen. Dazu trugen sie große protzige Golduhren. Einer von ihnen wandte sich an


mich:




„Du bist also die Hure von Leroy? Stimmt das, dass du mit alle Schwarzen fickst?“




Ich blickte ihn an, dann musste ich lächeln: „Ja, ich bin Leroys Hure und ficke mit allen


Schwarzen. Ich liebe große schwarze Negerschwänze!“ Während ich das sagte ließ ich meine


Zunge zwischen meinen Lippen hindurchgleiten und leckte mir über meinen grell


geschminkten Mund.




„Steh auf, du dreckige weiße Hurensau! Los!“, unterbrach Leroy unser Gespräch und wieder


sauste sein Gürtel auf meinen nackten Arsch, der jetzt wohl schon knallrot geworden war.


Wie vom Blitz getroffen schnellte ich in die Höhe und kam schwankend auf meinen fast 16cm


hohen Absätzen zum Stehen.




„Zeig deine Hurenfotze. Sollen alle sehen, was für dreckiges Nuttenschwein du bist. Da,


schaut auf ihre Bauch – „Bums mich an“! – ihr wisst, was das heißen? Die weiße Fotze will


Kind von schwarzen Männern kriegen! Will werden schwanger mit schwarze Baby!“, redete


Leroy und ungläubiges Raunen ging durch die drei Schwarzen.




„Du willst Kind von schwarze Männer haben? Von wem?“, fragte mich einer der beiden


Dreadlock-Träger.




„Ja, ich will ein schwarzes Kind bekommen. Egal von wem! Ich will niemals wissen, wer der


Vater ist!“, antwortete ich ihm, während ich meinen Mini anhob um ihnen meine tätowierte


und gepiercte Fotze zu zeigen.




„Warum willst du nicht wissen wer Vater ist? Du bist junges hübsches Mädchen – warum


willst du von Schwarzen schwanger werden, und nicht wissen wer Vater ist?“, fragte mich ein


zweiter Afrikaner.




„Los, antworte, du Hure!“, fauchte mich Leroy an, als ich nicht sofort eine Antwort gab.




„Weil, weil…“, stammelte ich, die richtigen Worte suchend.




„Weil ich eine dreckige, billige, versaute weiße Hurensau bin.“, vollendete Leroy meinen


Satz, „Wiederhol das!“ Wieder klatschte sein Gürtel auf meinen brennenden Arsch.




Ich atmete tief durch, dann sagte ich laut und deutlich, dass es jeder hören konnte: „Ja, es


stimmt! Weil ich eine dreckige, billige versaute weiße Hurensau bin!“ Jetzt war es endgültig


heraußen! Ich war richtig erleichtert darüber.




Inzwischen hatte ich meinen Rock hochgezogen und die drei Schwarzen, die mir bei meiner


Antwort in die Augen gesehen hatten, blickten nun nach unten. Ihre Augen weiteten sich,


dann pfiff einer durch die Zähne: „Du hast wirklich total abartige perverse weiße Dreckshure


Leroy – Schwarzes Eigentum – Nur für Negerschwänze! Mann, ist das eine geile Ficksau!


Komm her, du weißes Stück Dreck und blas meinen Schwanz! Los, komm her, du Sau!“,


wandte er sich dann an mich, während mich seine beiden Freunde noch an meiner Fotze


befummelten und mit meinen Ringen spielten, indem sie daran zogen, was mich laut


aufstöhnen ließ.




Sie ließen von mir ab und ich sank auf meine Knie und kroch die zwei Meter zu dem Sprecher


hin. Er lehnte sich zurück, als ich meinen Oberkörper aufrichtete und meinen Mund dann über


seinen Schwanz stülpte. Tief ließ ich ihn hineingleiten, ehe ich an diesem endlos langen


Prügel auf und ab fuhr. Jedesmal nahm ich ihn bis zum Anschlag, ehe ich ihn wieder bis zur


Eichel aus meinem Mund gleiten ließ um ihn mir danach erneut tief in die Kehle zu rammen.


So heftig fickte ich meinen Mund, dass ich meine sechs Creolen andauernd gegeneinander


schlagen und klirren hören konnte. Ich war so konzentriert dabei, dass ich es kaum wahrnahm,


wie sich die anderen beiden von der Couch erhoben. Plötzlich spürte ich die Spitze eines


Schwanzes an meiner Rosette bohren. Ich hörte ein geräuschvolles aufziehen, dann spuckte


mir jemand auf mein Arschloch. Ich versuchte mich zu entspannen und es ging diesmal recht


problemlos. Der heftige Arschfick, den mir Leroy gestern verpasst hatte, hatte meine Rosette


ordentlich gedehnt. Kurz darauf drang auch schon der Schwanz in mein nun nicht mehr ganz


so enges hinteres Loch ein. Ich stöhnte auf. Kurz unterbrach ich meinen Mundfick, als ich


auch schon mit starken Armen wieder auf den schwarzen Schwanz in meinem Maul


niedergedrückt wurde.




Wie ein steinharter Pfahl bohrte sich der Schwanz mit unglaublicher Kraft immer tiefer in


meinen Darm hinein. Ich hatte das Gefühl aufgespießt zu werden. Mein Arschloch schien zu


zerreißen, doch selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich doch nichts dagegen machen


können. Ich genoss den geilen Schmerz, ja selbst wenn meine Rosette reißen würde – ich


wollte diesen geilen harten schwarzen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch haben!


Ich drückte meinen Unterleib entgegen und hatte das Gefühl, dass mir die Luft wegblieb, als


der Prügel immer tiefer in mein Arschloch drang, er schien endlos lang zu sein. Schließlich


fühlte ich den Unterleib des Afrikaners an meinen Arsch pressen und wusste, dass ich ihn


tatsächlich bis zu den Eiern in meinem Darm stecken hatte. Harte Hände legten sich auf


meine Arschbacken, als der Schwanz etwas aus meinem Arsch glitt um danach mit voller


Wucht erneut hineingebohrt zu werden. Ich wollte aufschreien, doch als mein Kopf reflexartig


in die Höhe fahren wollte, wurde er mit einem brutalen Griff wieder nach unten gedrückt, dort


wo er hingehörte – auf den mächtigen Schwanz in meinem Hurenmaul! Ich musste mich


konzentrieren! Wie besessen fickte ich meinen Mund wieder mit dem harten Prügel und um


das Bohren und Hämmern in meinem Arsch auszuhalten fuhr ich immer wilder und heftiger


an dem langen Schaft auf und ab.




Inzwischen fickte mich der eine Schwarze ohne Pardon brutal in meinen Darm. Jedesmal


wenn er zustieß, riss er mich an meinen Arschbacken zu sich heran, so dass er auch mit jedem


Stoß  tief in mich eindrang. Mir drohte die Luft wegzubleiben. Immer wenn ich kurz nach


Atem schnappte, keuchte ich und stöhnte – so etwas hatte ich noch nicht erlebt!




Dann gab es eine kurze Unterbrechung. Der dritte Afrikaner wollte mich nun endlich auch


ficken. Die beiden packten mich, ohne ihre Schwänze aus meinen Löchern zu ziehen,


während er sich auf den Boden legte. Dann wurde ich auf ihn gelegt, so dass ich mich auf


wieder auf Händen und Knien befand. Mein Unterleib wurde nach unten gedrückt und kurz


darauf konnte ich den dritten Schwanz in meine jetzt mehr als klatschnasse Fotze dringen


spüren, während ich immer noch in mein Maul und meinen Arsch gefickt wurde. Das war zu


viel für mich! Ich hatte das Gefühl die Besinnung zu verlieren! Mein Damm schien gesprengt


zu werden, ich konnte die beiden Schwänze in Arsch und Fotze aneinander reiben fühlen und


glaubte, dass mein Unterleib jetzt wohl zerfetzt würde. Und dazu hämmerte der dritte


Schwanz ununterbrochen in meiner Maulfotze ein und aus. Längst hatte er den Takt


übernommen und willenlos ließ ich ihn gewähren. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf


aufrecht und fickte mich brutal bis tief in meinen Rachen hinein. Seine Samenflüssigkeit,


mein eigener Speichel, all das hing mir in langen, schleimigen Fäden aus dem Maul und an


meinem Kinn herunter, wo einiges auf den Boden tropfte.




Ich keuchte, ich stöhnte, ich warf meinen Körper hin und her. Ich konnte die Orgasmen nicht


mehr zählen, die mich immer wieder durchbeutelten. Mein Körper bebte, meine Knie drohten


nachzugeben und meine Hände und Arme zitterten. Schließlich hatte der erste meiner


schwarzen Stecher seinen Höhepunkt erreicht. Er bäumte sich auf, riss meinen Arsch mit aller


Gewalt zu sich heran, dann pumpte er mir sein Sperma in den Darm. Das machte mich


wahnsinnig an und wild geworden erwiderte ich nun auch wieder die Fickstöße, die meinen


Mund trafen. Das brachte auch diesen Schwanz zur Entleerung. Der erste Schwall landete in


meinem Rachen, dann zog er den Prügel heraus und die nächsten drei Ladungen trafen mich


mitten in meiner Hurenfresse. Mein linkes Auge wurde zugekleistert, meine Nase und mein


Kinn wurden mit der klebrigen weißen Flüssigkeit überschwemmt.




„Du willst Negerbastard haben, weiße Dreckshure?“, rief der dritte Schwarze aus, während er


wie besessen in meiner Fotze ein und aus fuhr.




„Jaaaaaaaaaaaaa, rotz mir die Muschel voll! Schieb mir einen Braten in die Röhre! Mach mir


einen Negerbastard! Mach mich zur dreckigen Hure und bums mich an! Spritz mich voll!“,


schrie ich und drehte ihm mein vollgewichstes Gesicht zu, mit dem linken zugekniffenen


Auge.




„Daaaaaa, du Hure! Du Sau! Du Stück weißes Fickfleisch!“, rief er und zog mich fest zu sich


herunter, so dass sein Schwanz tief in meiner Fotze verschwand. Dann pumpte er mir sein


Sperma tief in meine Gebärmutter. Es musste eine unglaubliche Ladung gewesen sein, denn


ich fühlte sie hineinklatschen! Ein weiterer Orgasmus schüttelte mich durch, dann sank ich


ermattet und total erschöpft zusammen.




Kurz blieben wir alle so liegen, dann kroch der erste unter mir hervor und auch die beiden


anderen erhoben sich schnaufend und total ausgepowert. Ich war zu ermattet um mich auch


aufzurichten, also sank ich der Länge nach auf den Boden. Doch Leroy, der bisher nur


zugesehen hatte, stellte sich vor mich, dann kniete er sich hin und hob meinen Kopf empor.




„Mach deine Maul auf, Hure!“, sagte er und willig öffnete ich meinen Mund. Ich war zu


erschöpft, um irgendetwas anderes zu machen oder etwas zu sagen. Dann schob er mir seinen


harten Schwanz in meine Mundfotze und begann sie heftig zu ficken. Ich war wie in Trance,


alles nahm ich nur wie durch einen Nebel war, es war mir momentan alles egal geworden. Ich


wurde, ohne geil zu sein einfach genommen. Hart und brutal – es machte mir nichts aus. Ich


war endgültig zu einer wirklichen Hure geworden. Als Leroy endlich in meinem Maul


abspritzte, schluckte ich automatisch seine Sahne herunter. Er tätschelte meinen Kopf, dann


zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.




Hatte ich gedacht, dass es nun vorbei wäre, so hatte ich mich gründlich getäuscht. Leroy


drehte mich auf den Rücken.




„Du kleines weißes Dreckschwein willst also eine schwarze Baby haben und nicht wissen,


wer Vater ist?“, fragte er mich lauernd. Ich nickte nur.




Leroy ging in die Küche, dann kam er mit einer kleinen Schüssel zurück. Er packte mich an


meinen Armen und zog mich in eine hockende Stellung, was gar nicht so einfach war mit den


hohen Absätzen in meinem Zustand das Gleichgewicht zu halten. Doch mit seiner Hilfe


gelang es mir. Er nickte einem der drei Schwarzen zu und deutete auf die Schüssel.


Offensichtlich hatten sie das schon vorher abgesprochen, denn der grinste nur zurück und


platzierte den Behälter unter meinem Arschloch.




„Drück Sperma aus deine Arschloch.“, befahl mir Leroy und ich blickte ihn verwundert und


verständnislos an.




Klatsch, klatsch – links und rechts gab er mir eine Ohrfeige, dass mein Kopf hin und her


geworfen wurde.




„Wird’s bald?“, herrschte er mich an.




Ich nickte ihm zu, dann begann ich zu pressen. Ich blickte nach unten und bald darauf konnte


ich die ersten schleimigen bräunlich-weißen Haufen in das Gefäß fallen sehen. Erneut presste


ich und neue Ladungen fielen hinein. Schließlich, als nichts mehr kam, schob Leroy die


Schüssel beiseite. Er legte mich auf meinen Rücken, dann begann er mir mit seinen


schwarzen Fingern das Sperma vom Gesicht zu wischen und alles in die Schüssel zu streifen.


Als mein Gesicht wieder leidlich sauber war, konnte ich auch wieder mein linkes Auge


öffnen. Zwinkernd sah ich ihn an.




Leroy grinste mich an, dann ließ er sich von einem seiner Freunde eine Spritze geben. Eine


recht große Spritze. Er zog das Sperma, das in der Schüssel war auf und er tat es sehr


gründlich. Neugierig beobachtete ich ihn und konnte sehen, dass er wirklich fast alles aufzog.


Die Spritze war mit der weiß-braunen schleimigen Mixtur fast zur Gänze gefüllt. Langsam


dämmerte mir, was er vorhatte. Ich grinste und kicherte. War das geil! Ging da nicht ein


Traum von mir in Erfüllung?




„Du willst also sicher nicht wissen, wer Vater ist?“, wandte sich Leroy an mich. Dabei hielt er


die Spritze hoch, so dass ich sie gut sehen konnte.




„Nein, Leroy, sicher nicht. Ich will anonym geschwängert werden.“, antwortete ich ihm.




„Wie eine dreckige kleine weiße Negerhure? Wie ein Stück Scheiße?“, fragte er mich.




„Ja, wie eine dreckige kleine weiße Negerhure – wie ein Stück billiger Fickscheiße!“, ich


musste wieder kichern, als ich das sagte.




„Dann mach Beine breit und hoch!“




Ich zog meine Beine an, bis sie senkrecht in die Luft ragten. Dann spreizte ich sie so weit ich


konnte. Ich fasste meine Schamlippen an den Piercingringen und zog sie weit auseinander.




„Soll ich? Willst du wirklich haben?“, fragte mich Leroy noch ein letztes Mal.




„Ja, Leroy, drück mir alles rein – immer rein damit!“




Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen setzte Leroy die Spritze an meiner Fotze an und bohrte


sie in meine klitschige Öffnung. Als er sie weit versenkt hatte, presste er den Kolben und ich


konnte das Sperma tief in meine Gebärmutter spritzen spüren.




„Du dreckige Hure – das willst du doch, was? Schwanger von irgendwem, ohne zu wissen


wer er ist, außer dass er schwarz ist!“




„Ja, Leroy, es macht mich ja so geil! Ich fühle mich so dreckig, so benutzt!“, keuchte ich.




Ende des ersten Teils.




Bitte schreibt mir eure Meinung, eure Ideen und Anregungen an meine Email-Adresse:




Zuchtsau4schwarze@yahoo.de




Danke! Eure versaute Ausländerhure Monika






Review This Story || Author: Monika
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