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Review This Story || Author: weru04

Ronaldo

Part 10

Part One

Ronaldo

Teil 10

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Ein Zittern erfasste Selimas �ber die Kreuzbalken ausgespreitzte Glieder, als Balthus grinsend eine d�nne Nadel vor ihren Augen hin und her schwenkte:

"Vielleicht wird das ja deine Zunge l�sen, Hexe!"

"Aaaiieyyy niiiicht, ooouurghhh Gott, bitte aarghhh Gnaaade!!" Hilflos keuchte Selima. Die Schmerzen ihrer ausgestreckten, verrenkten Glieder, der Geisselriemen im weichen Fleisch ihrer Br�ste und des Schandpflocks in ihrer Scham, all das �berstieg alles was sie bisher hatte ertragen m�ssen und sie konnte sich eine Steigerung der Qualen kaum noch vorstellen.

Ihre tr�nenfeuchten Augen folgten der Nadel, die sich ihren geschn�rten Br�sten n�herte. Prall quoll Selimas Tittenfleisch zwischen den qualvollen Geisselriemen vor und Balthus lie�, so als suche er den geeigneten Punkt, die Spitze der Nadel �ber ihre zarte Haut kratzen. Danndr�ckte er zu und langsam bohrte sich die Nadel unter Selimas tierischem Aufkreischen in die Unterseite ihres gemarterten Euters.

"Iiieeyyyyyyiniiiiiiicht arriieeyyy!!!" Selimas irrer, gellender Schrei hatte nichts menschliches mehr, schrill �berschlug sich ihre Stimme und als auch Richard eine Nadel in die Unterseite ihrer zweiten Br�ste trieb, sah Ronaldo, wie Taylor einen h�lzernen Knebel hervorsuchte. Die beiden Folterknechte aber bohrte ihre Nadelnunter immer furchtbareren Schreien Selimas hin und her drehend langsam in das von den Geisselriemen gemarterte Fleisch. Schwei� glitzerte auf ihren Titten und ihre ausgestreckten Arme und Beine zuckten in verzweifelten Kr�mpfen in den unnachgiebigen Fesseln. Als die Nadeln nur noch zur H�lfte aus ihren Br�sten ragten, bestiegen die beiden Schergen zwei h�lzerne Schemel und zwangen der Gefolterten den grobkantigen Knebel, den sie mit einem Riemen hinter ihrem Kopf festzurrten, in den Mund.

Keuchend und wimmernd weiteten sich Selimas Augen vor wahnsinniger Angst, als sich die Schergen mit neuen Nadelnn�herten. Fest und prall quoll Selimas Tittenfleisch zwischen den Geisselriemen vor. Fast gleichzeitig stie�en die beiden Gehilfen die Spitzen ihrer Nadeln von den Seiten in die Br�ste der Gefolterten.

Ronaldo, an Balthus Seite, machte einen Schritt vor, um besser sehen zu k�nnen, wie

er das d�nne Eisen drehend und ruckend in ihr weiches Fleisch trieb und wie frisches Blut hervortrat und �ber ihre schwei�gl�nzende Haut hinab perlte. Der h�lzerne Knebel erstickte ihre Schreie und nur keuchendes unterdr�cktes Heulen entrang sich ihr. mit brennender Erregung betrachtete Ronaldo ihre schmerzverzerrten Gesichtsz�ge, ihre aufgerissenen Augen und ihren geknebelten Mund von dem Speichel und Blut herabtropften. Wilder und verzweifelter, so schien es ihm, krampften sich die Muskeln ihrer ausgespreizten Arme, derweil die beiden Schergen ihre Nadeln langsam tiefer in das weiche Fleisch ihrer gemarterten Br�ste bohrten.

Meister Taylor bemerkte, dass Rahel wieder zu sich gekommen war und mit entsetzt aufgerissenen Augen sah, wie die Folterknechte ihrer armen, gekreuzigten Schwester die Nadeln ins Fleisch trieben. Er beugte sich wieder �ber sie:

"Siehst du, was passiert, wenn du auch weiterhin so st�rrisch bleiben willst wie deine sch�ne Schwester. Ich habe dich gewarnt und du kannst mir glauben, dass wir erst dann mit euch fertig sind, wenn wir ein umfassendes Gest�ndnis von euch haben!"

Rahel schluchzte und winselte:

"Aaargghhh lasst sie, ihr Schweiiiiine, arrgggh sie hat nichts getan, ooouuuhhhh Gott h�rt auf, wir sind unschuldig!"

Balthus und Richardbegannen geweils eine dritte Nadel diesmal von oben in ihre Br�ste zu bohren. Selimas Zuckungen wurden schw�cher und schlie�lich baumelte ihr Kopf ohnm�chtig auf ihrer gemarterten Brust.

"Unschuldig seid ihr also, wie die kleinen L�mmer. Nur dumm, dass wir die Gest�ndnisse anderer Hexen haben, und die sagen was ganz anderes!"

"Arrghhhh, L�gen, nichts als L�gen, ihr habt sie auch gefoltert!"

Gen�sslich schnippte Meister Taylor gegen eine der Klemmen die an ihren Brustwarzen hingen:

"Aber sicher haben wir sie gefoltert, denn nur so k�nnen wir erfolgreich sein im Kampf gegen Luzifer und seine irdischen Helfer!"

Balthus und Richard waren wieder an die Streckbank getreten und hatten ihre Pl�tze eingenommen.

"Nun denn, Hexe, Schluss mit dem l�ppischen Geschw�tz, gesteh deine widerw�rtige Buhlschaftmit dem F�rsten der Finsternis oderwir versch�rfen deine Folter!?"

"Aaaiieeyyy niiiicht bitte nicht mehr, arrghhh wir sind unschuldig, bitte h�rt auf!!"

Wortlos nickte Meister Taylor seinen Gehilfen zu und trat wieder neben Ronaldo:

"Diese beidengeilen Schlampen sind wahrhaftig verstockt und widerspenstiger als ich gedacht habe."

"Es ist Satan selbst,der ihnen zur Seite steht und ihnen hilft, die Folterqualen zu ertragen. Dagegen hilft nureine Versch�rfung der Tortur," erwiderte Ronaldo leicht abwesend und wieder ganz gefangen vom Fortgang der Folterung.

Die beiden Gehilfen hoben Rahels Lenden an und schoben ein stachelgespicktes Brett unter ihre fleischigen Arschbacken. Schrill kreischte sie auf, als sich die Stacheln in das weiche Fleisch ihrer Hinterbacken bohrten, frenetisch aber �berschlug sich ihre Stimme, als beidegleichzeitig ihre Streckfolter wiederholten. Schon nach der ersten Umdrehung des Gewindes erstarben ihre Schreie zu einem r�chelnden, gepressten Keuchen. Zitternd streckte sich ihr nackter Leib �ber diegr�sslichen Holzplanken und die Klemmen rissen erneut an ihren schwei�-und blut�berstr�mten Titten. Dann standen sie mit zwei rot gl�henden, dampfenden Brandeisen in Form kleiner Kreuze zu beiden Seiten der Streckbank.

Rahels Augen traten aus den H�hlen und sie h�tte vor wilder, verzweifelter Angst geschrieen, wenn ihr Mund nicht durch den Holzblock um ihren Hals verschlossen gewesen w�re. Hektisch keuchte und winselte sie als Balthus und Richard die dampfenden Eisenkreuze dicht um ihre hochgestreckten Euter kreisen liessen, so dass sie die furchtbare Hitze sp�ren musste. Dann zischten die Eisen im schweissfeuchten Fleisch ihrer Br�ste und der Geruch ihrer versengten Haut stieg Ronaldo in die Nase. Obwohl sie fast bis zum Zerreissen auseinander gespannt war, ging ein Vibrieren und Zucken durch ihren gemarterten Leib. Grinsend hielt Balthus sein Brandeisen dicht an die Reste ihres Schambuschs, so dass einige ihrerroten Haare versengt rauchten, bevor sie ein zweites Mal die Kreuze in ihr Tittenfleisch pressten. Frisches Blut trat unter den Klemmen die an ihren Warzen rissen hervor. Meister Taylor sah, dass sie wieder ohnm�chtig geworden war und missmutig wandte er sich an Ronaldo:

"Ich glaube, heute hat es keinen Zweck mehr, aber sie werden uns ja nicht verloren gehen! Bringt sie zur�ck in ihre Zellen!"

F�r einige Tage musste Meister Taylor in die Stadt und so wurden die Verh�re zu Ronaldos Leidwesen ausgesetzt. Schon am zweiten Tag wurde er von heisser Unruhe gepackt, bekam Schweissausbr�che und musste sich die Zeit vertreiben, so gut er konnte. Er mied die Kapelle mit ihren aufstachelnden Darstellungen an den Seitenw�nden und trieb sich in den nahen W�ldern, unt�tig und von immer neuen Wellen geiler Erregung gepackt, ruhe- und ziellosund nur von dem Gedanken an die baldige Wiederkunft Taylors beseelt, herum.

Manchmal, von allen unbemerkt, schlich er in das verwaiste Folterverlies, erg�tzte sich am Anblick der Werkzeuge und der Torturgestelle und liess in seiner Phantasiesch�ne, �ppige, splitternackte Frauen sich in Ketten und Stricken winden unter immer neuen unbeschreiblichen Martern.

Erst nach einer Woche kehrte Meister Taylorzur�ck. Er war nicht allein. An einem langen Seil zog er eine �ppige Blonde nicht mehr ganz junge Frau hinter sich. Ihre aufgel�sten Haare und ihr halb zerfetztes Mieder zeigten nur zu deutlich, dass Taylor auf seinem Ritt nicht unt�tig geblieben war.

Richard und Balthus waren, ausgehungerten W�lfen nicht un�hnlich, gleich zur Stelle und nahmen die Blonde in Empfang, l�sten ihre Arme von Taylors Seil nur um sie hinter ihrem R�cken neu zu fesseln.

Taylor zwinkerte Ronaldo vertraulich zu und fl�sterte geheimniskr�merisch:

"Dieser Ritt hat sich gelohnt, ein kapitaler Fang, ihr glaubt es nicht, die Hure des Bischofs, seine Gespielin in einsamen N�chten," und lauter zu den beiden Schergen:

"Seid vorsichtig mit ihr, sie ist vielleicht die gesucht Anf�hrerin der Hexenbrut. Bringt sie in den Kerker, heute Abend werden wir mit ihrem Verh�r beginnen."

W�hrend die beiden Schergen die Blonde �ber den Hof zur Treppe, hinab in die Verliese f�hrten, betraten Meister Taylor und Ronaldo die Eingangshalle der Burg.

"Der Bischof hat das Interesse an ihr verloren und sie h�tte sich besser still und heimlich aus dem Staub gemacht. Stattdessen hat sie in teuflischer Verblendung angefangen, �ber den Bischof zu reden und scheu�liche Unwahrheiten �ber ihn zu verbreiten. Gut, dass ich zur Stelle war und dieser Verena schnell das Handwerk legen konnte."

"Ohne Zweifel hat sie unseren Bischof mit ihren teuflischen K�nsten verhext und versucht, ihn in den Pfuhl der S�nden zu ziehen!" bemerkte Ronaldo s�uerlich.

"Genauso ist es, und wir werden uns bem�hen sie zu �berf�hren. Sie wird sicher was ganz anderes sagen, ihr wisst ja, dass unser Bischof den weltlichen Gel�sten nicht ganz abgeneigt ist," erwiderteTaylor grinsend.

"Das tut nichts zur Sache," brauste Ronaldo gek�nstelt auf, "er ist das Opfer dieser Satanshure und dass sie es wagt, sich an den Bischof heran zu machen und ihn zu verf�hren, zeigt uns schon, dass sie mit Luzifer im Bunde sein muss und vielleicht tats�chlich die Oberhexe ist!"

"Mehr noch als diese Sabine?"

"Ich denke, das Verh�r wird uns dar�ber Aufschluss geben. Spannt sie nur ordentlich auf die Folter und danach entscheiden wir, wer von beiden das Schauspiel im Hof bestreiten soll!"

F�r Ronaldo verging die Zeit bis zum fr�hen Abend qu�lend langsam und er konnte es kaum erwarten, dass der Graf sie von seiner Tafel entliess. Als er mit Meister Taylor den Folterkeller betrat waren Richard und Balthusschon bei ihren Vorbereitungen. So gut wie nackt lag die neue Hexe auf dem Boden, die Arme ausgebreitet an einem Holzbalken gefesselt, die Beine zusammen gebunden und schon von einer groben Kette halb hoch gezogen.

Ronaldo starrte auf das weisse Fleisch ihrer Br�ste, deren strotzende Rundung sich, obwohl sie auf dem R�cken lag, prall und fest hochw�lbte.

Man war noch dabei ihr die Werkzeuge zu zeigen. Richard kniete neben ihr und mit unverhohlener Wollust dr�ckte er eine der eisernen Marterzangen in ihre weichen, vollen Br�ste und umspielte mit ihren Backen ihren dunkelroten Nippel:

"Mit diesem h�bschen Werkzeug werden wir deine Nippel foltern, wir werden sie zwicken und reissen und drehen und quetschen bis dir das Blut herausspritzt!" Sein Gesicht war zu einer verschlagenen, teuflischen Fratze verzerrt, als er ihr eine andere, gr�ssere und klobigere Zange vor die entsetzt aufgerissenen Augen hielt. Weit sperrte er die Zangenbacken auseinander;

"Und damit werde ich deinen ganzen s�ndigen Euter packen und quetschen bis dir H�ren und Sehen vergehen!"

Taylor trat hinzu: "Ich denke ihr k�nnt anfangen, oder hat sie etwas gesagt, was uns weiter hilft!?"

"Sie wiederholt immer nur, dass der Bischof der wahre Teufel sei!" erwiderte Richard," und Balthus erg�nzte grinsend: "Wir werden ihr schon noch den Bischof austreiben!"

Damit traten beide an die klobige Kette und begannen an ihr die zusammen gebundenen Beine der Hexe hoch zu ziehen. Ronaldo konnte sich nicht los reissen vom Anblick der schweren wogenden und bebenden Br�ste Verenas, deren wei�fleischige Pracht sich, je h�her ihre Beine gezogen wurden, der Schwerkraft folgend,ihrem hin und her rollenden Kopf entgegen w�lbten. Sie st�hnte und ihre ausgespreizten gefesselten Arme zuckten an dem Balken, der unter dem angestrengten Keuchen der beiden Gehilfen bald den Boden verlie�, so dass siesich kopf�ber an ihren Beine leicht schwingend zwischen ihnen drehte.

Ihre langen, blonden, aufgel�sten Haare hingen auf dem Boden und sie winselte auf, als beide Gehilfen zu ihr traten und ihren H�nden freien Lauf lie�en. W�hrend Richard derb und hemmungslos in das �ppige pralle Fleisch ihrer Arschbacken kniff, packte Balthus in den dichten blonden Haarbusch ihrer Scham, leckte mit l�sterner Gier �ber ihre zitternden Schenkel und riss mit den Z�hnen an ihren Schamhaaren.

"Gesteh, dass du widerw�rtige Unzucht mit Luzifer getrieben hast, dass er dein geiler und nimmersatter Buhle war und dass er dich von vorne und hinten bestiegen hat," lie� sich Taylor vernehmen.

Keuchend hob Verena den Kopf, ihre Augen suchten Meister Taylor:

"Ja es war der Satan, der mich fast jede Nacht in sein Gemach f�hren lie�, ein widerlicher, geiler Bock, euer Bischof!"

"Schweig, Hexe!" r�hrte Taylor, " wir werden dir dein lasterhaftes L�genmaul schon noch stopfen. Fangt an! Die Peitschen!"

Erwartungsvoll wogen die beiden Gehilfen ihre schweren breitriemigenWerkzeuge in den F�usten und Richard stiess den Stiel seiner Peitsche zwischen ihre fleischigen Schenkel presste ihn grob in ihre Scham und lies den breiten ledernen Riemen herabh�ngen und um ihre �ppigen Br�ste spielen. Dann setzten sie ihren h�ngenden K�rper in eine langsame drehende Bewegung, traten zwei Schritte zur�ck und es war wieder Richard, der als erster ausholte und mit brutaler Wucht seinen Peitschenriemen quer �ber ihre festen, �ppigen Arschbacken hieb.

"Aaaiieeyyyynniiiicht!!!" Sie schrie auf, ihre an den Balken gefesselten Arme krampften sich vor Schmerz zusammen unddie wei�en Rundungen ihrer Pobacken , die den ersten dunklen Striemen trugen, zuckten.

Ronaldo sah Balthus auf die zitternden Euter der Gefolterten stieren underst dann seinen Arm hochschnellen, als sich ihm beide Br�ste Verenas darboten. Von oben klatschte der schwere Riemen quer �ber die schwellenden Unterseiten ihrer gro�en Titten. Ihr Schrei gellte durch das Verlies und die Wucht des Hiebes lie� ihren h�ngenden K�rper st�rker pendeln.

Am liebsten w�re Ronaldo ihrem sich drehenden K�rper gefolgt, um sich am wogenden und bebenden Fleisch ihrer Br�ste und an ihrem schmerzverzerrten Gesicht zu weiden, aber auch der Anblick ihrer prallen Arschbacken, die sich unter dem n�chsten beissenden Peitschenhieb spannten, hatte seinen Reiz.

Langsam, aber ohne Unterbrechung und immer abwechselnd, hieben die beiden Gehilfen ihre klatschenden Riemen �ber ihre wei�es Fleisch, ihre Br�ste, ihren Arsch, ihren Bauch und bald �berschnitten sich die Striemen auf ihrer Haut. Sie schrie unter den bei�enden Qualen und ihre Stimme �berschlug sich, wenn einer der Schergen zwischen ihre strammen Schenkel griff und in ihre Scham kniff oder an ihren Haaren riss.

"Willst du immer noch behaupten, dass unser Bischof der Satan ist, der dich bestiegen hat," unterbrach Taylor seine Gehilfen.

Winselnd hob die Gepeitschte den Kopf:

"Er und kein anderer war es und ich kann euch verraten, dass er an einem seiner Schenkel ein Muttermal tr�gt, das Zeichen Luzifers. Seht nach, wenn ihr mir nicht glaubt!"

In gespielter Entr�stung sch�ttelte Meister Taylor den Kopf:

"Wir werden dir deine ungeheuerlichen L�stereien schon noch austreiben, du geile Satansfickerin, wir sind erst am Anfang mit dir!" Grob kniff er in ihre gepeitschten und gestriemten Hinterbacken und bedeutete den Knechten, sie f�r die n�chsten Martern an ein klobiges, kreuz�hnliches Gestell zu h�ngen.

Man lie� sie zu Boden und Balthus und Richard schleppten die Nackte vor das leicht schr�g an die Wand gelehnte Gestell, das aus einem breiten Holzbstamm und zweikurzen runden Querpfl�cken am Kopfendebestand.

Nur schwach wehrte sich Verena, als man sie r�cklings auf einen Schemel vor das Gestell zwang. Mit breiten Lederriemen banden die Schergen ihre Arme hoch ausgebreitet an die beiden Querpfl�cke. Dann, als sie ihre Beine zusammen gebunden an den Holzstamm befestigt hatten, stiessen sie den Schemel zur Seite, so dass sie mit einem Aufheulen herabsank und nur noch von ihren ausgestreckten Armen gehalten wurde.

"Wie gekreuzigt," schoss es Ronaldo durch den Kopf und ihr Ablick stachelte seine hemmungslose Geilheit nur noch weiter an.

Heftig keuchte und japste sie nach Luft, ihre Arme streckten sich unter ihrem Gewicht und ihre dicken von den Peitschenstriemen gekreuzten Titten w�lbten sich bebend vor. W�hrend Balthus eine kleine hei� dampfende Kohlenpfanne unter ihre, keinen Halt mehr findenden F�sse schob, setzte Taylor sein gnadenloses Verh�r fort.

Ende Teil 10������������������������������������������������������������������������������������������������������� Weru04


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