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Das erste Mal - Part 3
Ich schlief einige Zeit wie ein Stein, wachte jedoch gequ�lt von dem Korsett mitten in der Nacht auf. Wirklich keine angemessene Nachtgarderobe... Ich stand also auf und l�ste die Schn�rung auf der R�ckseite. Eine riesige Entspannung durchfuhr mich als der Druck auf meine Taille verschwand. Ich atmete tief durch und f�hlte wieder diese riesige innere Zufriedenheit.
Aber die M�digkeit und Ersch�pfung forderte ihren Tribut, und so entledigte ich mich noch der beiden G�ste in meinem Unterleib, der Stiefel und dem Knebel. Den Latex Anzug lie� ich jedoch an, ich konnte von dem Gef�hl auf meiner Haut immer noch nicht genug bekommen. Ich legte alles auf den Tisch und sah mich dann noch einmal im Zimmer um. Ging zu dem Kreuz an der Wand erinnerte mich an die Situation in der ich war. Ich konnte das Ganze immer noch nicht vollkommen begreifen. Es war als h�tte ich die T�r zu einem ganz neuen Bereich meiner Psyche aufgesto�en. Ein Bereich der mich nicht mehr los lie�.
Dann ging ich zur�ck zum Bett, ich war froh noch entspannt ein bisschen schlafen zu k�nnen. Ich legte die Hand in den Scho� und streichelte mich sanft ohne jedoch auf einen Orgasmus hin zu arbeiten. Nach vielen Gedanken an alles um mich herum und was passiert war schlief ich erf�llt von Zufriedenheit wieder ein.
Ich wachte auf als er die T�r �ffnete, von drau�en drang warmes Sonnenlicht in das Zimmer. Ich r�kelte mich ein wenig auf dem Bett. Er blieb in der T�r stehen und sagte nur "Ein Bild f�r die G�tter." Dann kam er r�ber und setzte sich auf die Bettkante gab mir einen Kuss und fuhr fort "Wie geht es denn meiner Liebsten heute morgen?". Ich fing an �ber das ganze Gesicht zu grinsen und suchte nach Worten um zu beschreiben wie ich mich f�hlte. "Ich.... Ich liebe dich". Auch er fing an zu grinsen und erwiderte "Ich liebe dich auch." Dann gab er mir einen weiteren Kuss, diesmal einen etwas l�ngeren. Mir war das jedoch nicht genug, ich zog ihn zu mir und k�sste leidenschaftlich. Er verstand und machte sich an meinem Anzug zu schaffen, �ffnete ihn in meinem Schritt und fing an mich zu verw�hnen.
Dann schliefen wir miteinander, ganz einfach und auf die altmodische Art. Nicht wegen der Erf�llung unserer Triebe, sondern weil es eine Vertrautheit erzeugte mit der ich mich f�hlte wie der gl�cklichste Mensch auf der Welt. Und ich glaube ihm ging es �hnlich.
Wir lagen noch einige Zeit im Bett bevor er wieder das Wort
ergriff "Ich habe dir auch etwas mitgebracht.". Er
hielt mir eine Literflasche Apfelschorle vor das Gesicht, die ich
direkt ergriff und fast zur H�lfte leerte. "Danke, ich
sterbe fast vor Durst. Und Hunger."
"Wie w�rs wenn wir nach oben gehen und ich dir Fr�hst�ck
mache w�hrend du duschst"
"Eine Dusche ist genau was ich jetzt brauche."
Und so standen wir auf und gingen die Treppe hoch ins Freie. Auf dem Weg fragte er mich noch scheinbar beil�ufig "Wie gef�llt dir eigentlich dein neues zu Hause?". Ich musste lachen, das hier war h�chstens Urlaub, aber bestimmt nicht mein zu Hause. Immerhin war das hier keine Phantasie irgendeines Internet Authors.
Auch er lachte, aber sagte nichts weiter zu diesem Thema. Dann gingen wir oben durch eine weitere T�r ins Haus. Wir standen direkt in einem rustikal eingerichteten Wohnzimmer mit K�chenzeile an einer Wand, einer Sitzgruppe um einen offenen Kamin, sowie einem Esstisch mit einigen St�hlen. Er f�hrte mich in einen Nebenraum und zeigte mir das Bad. "Es ist am einfachsten wenn du den Anzug unter der Dusche ausziehst, dabei kannst du ihn am besten auch direkt absp�len. Ach ja und hier habe ich dir einen Bademantel hingeh�ngt."
Die warme Dusche tat wirklich gut und auch der flauschige Bademantel war genau was ich jetzt brauchte. Ich kam zur�ck in das Wohnzimmer und sah wie er ein riesiges Fr�hst�ck vorbereitet hatte. Ich setzte mich zu ihm und wir quatschten einige Zeit �ber alles m�gliche w�hrend ich mich an den Speisen und Tr�nken labte. Als wir beide fertig waren griff er das Thema wieder auf, wegen dem wir hier waren "M�chtest du n�chstes Wochenende wieder hier her kommen?" Ich nickte mit dem Kopf und gab ihm einen Kuss in freudiger Erwartung was er noch f�r mich geplant hatte. Ein Thema was ich aber anscheinend vollkommen verdr�ngt hatte war die angebliche Video Aufzeichnung von der er gestern sprach. Es schien mir wohl zu unwirklich als dass es den Weg in mein Bewu�tsein geschafft h�tte.
Die n�chste Woche verging wie im Flug, wir gingen beide weiterhin unserem Studium nach, aber es war wohl f�r alle Erkenntlich dass wir jetzt ein Paar waren. Als das Wochenende n�her r�ckte wurde ich immer nerv�ser, wann es endlich los gehen w�rde. Und als w�r es das Selbstverst�ndlichste auf der Welt fuhren wir am Samstag wieder hinaus zu seinem Haus. Allerdings nahmen wir diesmal ein paar Klamotten zum Wechseln mit.
Als wir ankamen war ich schon so nerv�s dass ich ihn ein
bisschen nervte, weil ich wissen wollte was passieren w�rde.
Aber er fragte mich nur "Zuerst muss du mal entscheiden ob
du noch einen Orgasmus einl�sen willst oder lieber anfangen
m�chtest deine Schulden zur�ck zu zahlen."
"Hmmmm, so wie ich das sehe macht das eh keinen gro�en
Unterschied in dem was mir passiert oder?"
Er grinste nur leicht.
"Naja, dann versuch ich wohl mal mit der
Schuldenr�ckzahlung."
"Gute Wahl"
Arg, h�tte er nicht etwas anderes sagen k�nnen? Das letzte mal
als er das sagte war ich nicht so ganz sicher ob es eine gute
Wahl war.... Die Nerv�sit�t wich Anspannung. Er hatte es schon
wieder geschafft, mit nur zwei Worten war ich nicht mehr Herr
meiner Sinne. Ich konnte kaum erwarten was nun passieren w�rde.
Wir gingen wieder runter in das Kellerzimmer, er hatte anscheinend aufger�umt denn es sah wieder genauso aus wie beim ersten mal als ich hier ankam. Er sagte er m�sse wieder etwas vorbereiten und ich solle mich schon mal ausziehen, es w�rde nicht lange dauern. Und so tat ich wie er mir sagte und untersuchte dann erneut das Zimmer, aber es war so leer wie letzte Woche.
Kurz darauf kam er schon wieder ins Zimmer, im Arm hatte er die Truhe die ich bei unserem ersten Mal schon kennen lernen durfte. Er beschwichtigte mich jedoch "Keine Sorge ich hab etwas ganz anderes vor." Wirklich beruhigen konnte er mich damit jedoch nicht. Er stellte die Kiste auf den Tisch, allerdings so dass ich nicht hinein blicken konnte, und nach ein paar Sachen aus Leder heraus. Auf den zweiten Blick erkannte ich Ballerina Stiefel.
Ja ich mochte Fotos auf denen Frauen mit diesen Stiefeln gequ�lt wurden, aber sie selbst tragen zu m�ssen? Eine Mischung aus Angst und Neugier machte sich in meinem Kopf breit. Schlie�lich siegte meine Neugier. Ich setzte mich wieder aufs Bett und er fing an meine F��e in die Schuhe zu schn�ren. Mein Fu� war vollkommen gestreckt, ich konnte mir kaum vorstellen wie es sein w�rde auf diesen Schuhen stehen zu m�ssen.
Bevor ich es jedoch probieren konnte hielt er mir noch eine Augenbinde aus Leder vor die Augen bevor er sie mir anlegte, ich versuchte noch zu protestieren "Muss das sein?". "Das ist sogar das wichtigste an dem was jetzt kommt!"
Dann half er mir aufzustehen. Es war schmerzhaft. Ungef�hr so schmerzhaft und unangenehm wie ich es mir vorgestellt hatte. Und so kommentierte ich jeden Tippelschritt den er mich durch den Raum f�hrte mit einem leisen "Au" und "Ahh". Seine antwort war jedoch nur "Du bekommst gleich etwas um deine F��e zu entlasten." Das konnte ich auch nur hoffen, lange w�rde ich in diesen Schuhen nicht stehen k�nnen.
Als wir stoppten stand ich ziemlich genau vor dem Kreuz das ich am letzten Wochenende schon kennen lernen durfte, allerdings stand ich nun mit dem Bauch davor und noch ca. einen halben meter entfernt. Dann nahm er meine Handgelenke und befestigte wieder breite Manschetten an ihnen. Als n�chstes nahm er eine Kette und befestigte sie an einer Manschette, dann hielt er diesen Arm in die Luft und schlang die Kette scheinbar um ein Rohr dass sich an der Decke befand. Er befestigte das andere Ende der Kette noch an meiner anderen Manschette und sagte dann "Bitte sehr, probier es mal aus."
Meine Arme ragten nun entspannt in die Luft und wenn ich halb in die Knie ging konnte ich an meinen Armen h�ngen um so meine F��e zu entlasten. Was ich jedoch auch bemerkte war, dass die Kette auf dem Rohr frei beweglich war, ich k�nnte also vor und zur�ck gehen selbst mit meinen an die Decke gefesselten Armen.
Ich hing ein bisschen an meinen Armen um meine F��e zu entlasten, in dieser Zeit h�rte ich ihn z�ruck zu seiner Truhe gehen. Als er wieder n�her kam meinte ich das klappern von W�scheklammern zu h�ren und als er sich pl�tzlich an der Innenseite meiner Oberschenkel zu schaffen machte wusste ich, dass ich damit wohl nicht unrecht hatte.
Er spannte die Haut an der Innenseite meines linken Oberschenkels um dann eine W�scheklammer an dem �berschuss zu befestigen. Der Schmerz war nicht so schlimm wie erwartet, aber dennoch deutlich sp�rbar. Mit einzelnen W�scheklammern hatte ich selbst schon ein wenig herum experimentiert, nach dem was ich bis jetzt erlebt hatte machte mir nur die Anzahl Angst, die er f�r mich eingeplant hatte.
Nach und nach befestigte er mehr und mehr W�scheklammern an meiner Vorderseite. Nach jeweils vier an den Innenseiten meiner Oberschenken kamen jeweils zwei an meine �u�eren Schamlippen, weitere acht verteilte er auf meinem Bauch. Dann wandte er sich meinem Oberk�rper zu, jeweils vier an meinen Br�sten, und der Innenseite meiner Oberarme. Zum Gl�ck befestigte er keine direkt an meinen Nippeln. Denn mit der Zeit fingen vor allem die ersten Klammern schon m�chtig an weh zu tun. Und da er sich von unten nach oben gearbeitet hatte, hingen auch die Klammern an meinen Schamlippen schon etwas l�nger an mir. Meine gesamte Vorderseite schien aus einem einzigen gro�en Schmerz zu bestehen. Er pochte und stach und mit jeder Bewegung von mir.
Was ich bis jetzt allerdings vollkommen vergessen hatte war, dass es ja um Hiebe mit dem Rohrstock ging die ich ihm schuldete. Wie passte das zu der ganzen Geschichte in der ich mich gerade befand? Meine R�ckseite war frei von W�scheklammern, er w�rde sich wahrscheinlich um diese k�mmern. Aber was passierte wenn er mich mit dem Rohrstock traf? Nach so einem Schlag w�rden alle W�scheklammern wie wild anfangen auf und ab zu schwingen. Ich wollte mir das gar nicht ausmalen. Und zu allem �berfluss machten sich meine F��e mit eigenen Schmerzen bemerkbar. Ich bekam Angst und mit der Angst kam Erregung. Keine Frage es war die Angst die mich erregte, die Angst vor dem was noch kommen k�nnte, denn wie ich ihn kannte war er noch l�ngst nicht fertig.
Und es kam wie ich mir gedacht habe, er ergriff das Wort "So, das sieht gut aus, ich w�rde sagen dann fangen wir mal mit unserem Spiel f�r diese Woche an." Er nahm mir die Augenbinde ab und was ich sah lie� mir den Atem stocken. Von jeder einzelnen W�scheklammer verlieft eine Schnur zu einem Ring der vor mir an dem Kreuz angebracht war. "Vielleicht hast du es ja schon erraten, es l�uft folgenderma�en: Ich werde mich solange mit meinem Rohrstock an dir austoben wie W�scheklammern an deinem K�rper h�ngen. Und um diese W�scheklammern los zu werden, wirst du knapp zwei Meter zur�ck laufen m�ssen. Du wirst dir die W�scheklammern dabei selbst vom K�rper rei�en. Die Schn�re sind alle unterschiedlich lang, du wirst also die gesamten zwei Meter auf deine Kosten kommen."
Ich hatte die Situation noch immer nicht richtig realisiert, da traf schon der erste Hieb meinen Hintern, instinktiv machte ich einen Schritt vorw�rts um mich dem Schlag zu entziehen. Viel schlimmer war jedoch dass alle W�scheklammern durch den Schlag anfingen wie wild zu tanzen. Der Schmerz erf�llte die gesamte Vorderseite meines K�rpers. Ein weiterer Hieb. Mein Bewu�tsein bestand nur aus Schmerzen.
Erst zwei Hiebe sp�ter verstand ich dass ich mich auf den Weg machen m�sse wenn ich aus dieser Situation raus kommen wollte. Und zu allem �bel w�rde ich mich dazu auf meine F��e stellen m�ssen, deren Schmerzen durchaus mit den anderen Schmerzen, die ich nun scheinbar �berall auf meinem K�rper sp�rte, mithalten konnten.
Und so versuchte ich meine ersten zwei Schritte r�ckw�rts und merkte wie sich einige Schn�re an den W�schklammern dabei spannten. Begleitet wurde dieser Erfolg die ganze Zeit von schmerzhaften Hieben mit dem Rohrstock, die mittlerweile meine gesamte R�ckseite in eine schmerzhafte Landschaft verwandelt hatten.
Durch die Ballerina Stiefel waren meine Schritte nur winzig und so dauerte es weitere vier Schritte bis sich die ersten Schn�re so stark gespannt hatten dass ich mich traute sie mit einem Zug von meinem K�rper zu rei�en. Es waren insgesamt vier Klammern zuf�llig �ber meinen K�rper verteilt. Dieser Schmerz stellte nochmal alles in den Schatten was sonst versuchte mein Bewu�tsein zu besetzen. Ich lie� mich h�ngen um mich zu sammeln.
Ich merkte wie Tr�nen anfingen mein Gesicht herunter zu laufen. Das war eindeutig zu viel. Verzweiflung versuchte sich in meinen Geist zu schleichen. Ich versuchte tief durch zu atmen, aber der Rohrstock verhinderte dass ich mich konzentrieren konnte.
Und so kam ich zu der Erkenntnis dass es alles nichts half, ich machte weitere Schritte r�ckw�rts. Diesmal sprang die erste Klammer von meinen Schamlippen ab. Ich versuchte mich zu winden unter den Schmerzen, was jedoch nur dazu f�hrte dass eine weitere Klammer von meinem K�rper rutschte. Ich versuchte zu �berblicken wie viel ich schon geschafft hatte. Aber es war nichtmal die H�lfte. Angst und Verzweiflung versuchten sich in meinem Geist einzunisten. Zum Gl�ck motivierte mich der Rohrstock doch noch ein paar Schritte zu gehen. Weitere zwei Klammern rissen von meinen Schamlippen ab. Ich schrie, und merkte wie ich es nicht mehr lange durch halten w�rde. Die Tr�nen flossen mittlerweile in Str�men meine Wangen hinunter, und meine Schreie wichen einem leisen Wimmern.
Nach dem n�chsten Treffer des Rohrstockes nahm ich alle Reserven zusammen die ich noch hatte und bewegte mich so schnell r�ckw�rts wie ich konnte und lie� mich dann nach hinten fallen. Die letzten W�scheklammern rissen von meinem K�rper ab, das Rohr �ber mir war zu Ende und so fiel ich r�ckw�rts in seine Arme. Ich weinte und schrie. Mein gesamter K�rper war ein einziger riesiger Schmerz. Ich wand mich in seinen Armen und versuchte irgendwie mit den Schmerzen klar zu kommen.
Er hob mich hoch und legte mich aufs Bett, ich kauerte mich zusammen und lie� meinen Tr�nen freien Lauf. Ich atmete tief. Ich hatte irgendwas in meinem Kopf gesprengt, vielleicht war es der gesunde Menschenverstand den man abschalten musste um soetwas zu �berstehen. Mit dem Abklingen der Schmerzen machte sich jedoch wieder dieses Gef�hl der inneren Zufriedenheit in mir breit das ich schon kannte. Dazu gesellte sich jedoch auch Stolz. Ich war stolz dass ich diese Situation gemeistert hatte und das gab mir Kraft. Ich f�hlte mich als w�rde ich nun alles schaffen k�nnen, als w�r alles andere jetzt h�chstens noch eine Kleinigkeit.
Er ging wieder kurz zum Tisch und behandelte meinen ganzen K�rper mit einer angenehm k�hlenden Lotion als er zur�ckkehrte. Doch ich wollte mehr, ich brauchte mehr Zuneigung um wieder klare Gedanken fassen zu k�nnen. Zum ersten Mal sehnte ich mich wirklich nach seiner Zuneigung.
Und so schlang ich die Kette mit der meine Handgelenke immer noch aneinander gefesselt waren um seinen Nacken und zog ihn zu mir heran um ihn leidenschaftlich zu k�ssen. Doch er dr�ckte mich an den Schultern von ihm weg "So hatten wir nicht gewettet."
"Bitte!" Ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte
ohne seine Zuneigung.
"Bitte, ich flehe dich an, ich brauche dich"
Aber er erwiderte nur "Wenn ich mich jetzt um dich
k�mmern soll, m�chte ich noch etwas von dir haben"
"Alles, ich w�rde alles f�r dich tun."
"Ich m�chte dass du entweder eins deiner Rechte an mich
abtrittst, oder eine meiner Pflichten �bernimmst."
Ich verstand kein Wort von dem was er sagte. "Bitte, ich
w�rde wirklich alles f�r dich tun."
"Gut, dann m�chte ich dass du mir das Recht an deinem
Orgasmus �bergibst."
"Wie meinst du das?" Ich glaube ich stellte die Frage
nur aus rhetorischen Gr�nden, ich h�tte wahrscheinlich in
dieser Situation zu allem ja gesagt.
"Damit meine ich, dass du dann ohne meine Erlaubnis keinen
Orgasmus mehr haben darfst"
"Ich habe doch gesagt, dass ich alles f�r dich tun
w�rde."
"Nun gut, das nehme ich mal als ein Ja."
Und tats�chlich, durch die fast vollst�ndige Mauer meines geschundenen K�rpers fand er die Stelle mit der er direkt zu mir durchdrang. Er fing an leicht an meinen Nippeln zu saugen und zu spielen. Wie ein Geheimgang zu meiner Erregung war ich praktisch direkt an der Schwelle zum Orgasmus und als er dann mit seiner Hand meine Klitoris stimulierte war es um mich geschehen. Ich schaltete ab, und gab mich ganz den Gef�hlen hin die jetzt meinen K�rper durchstr�mten. Doch das alles war ihm scheinbar nicht genug, noch w�hrend ich auf Wolke sieben schwebte brachte er sich in eine bessere Position und drang in mich ein. Ein weiterer Orgasmus sch�ttelte mich.
Danach blieb ich einfach liegen, scheinbar war auch er auf seine Kosten gekommen. Er schien es noch eine Weile zu genie�en meinen K�rper unter seinen Ber�hrungen zucken zu lassen und lie� dann von mir ab.
Das n�chste was ich bemerkte war, dass er meine Handfesseln mit einem Schloss am Kopfteil des Bettes befestigte "Nur damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Und nun ruh dich erst mal aus. Ich sehe morgen wieder nach dir." Dann gab er mir noch einen leichten Kuss und ging hinaus.
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Hoffe dir hat die Story gefallen, freue mich �ber
jegliche Kritik oder Anregungen
der_mm_fan@yahoo.com
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