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Review This Story || Author: minski

Rotk�ppchen 2007 (german)

Part 1

ROTK�PPCHEN 2007


by minsky




WARNUNG:


Der folgende Text parodiert ein M�rchen. Er enth�lt expliziete Darstellungen von Sex (bis hin zu Vergewaltigung) und Gewalt (bis hin zu Mord), die in den Originalversionen nur sublim oder verharmlosend dargestellt worden sind. Wenn Ihnen Texte dieser Art nicht zusagen, lesen sie nicht weiter.


Wenn du minderj�hrig bist, gilt das selbe, sorry, das hier ist keine Kindergeschichte.


Der Autor hei�t die dargestellten Aktionen weder gut, noch ruft er dazu auf. Sie sind lediglich Fantasie, deren Aus�bung in der Realit�t unmoralisch und illegal ist.


Ach ja, und wenn sie ohne den Satz "Sie lebten gl�cklich und zufrieden bis an ihr seliges Ende" nicht auskommen, rate ich ihnen auch vom Lesen ab. Ich mag keine Happy Ends, daher ist es sehr gut m�glich, dass alle Guten ein unseliges Ende finden und nur die B�sen gl�cklich und zufrieden sind.




Es war ein mal ein junges M�dchen. Da es immer eine rote Baseballkappe trug, nannten es alle nur Rotk�ppchen. Sie war der Stolz ihrer Mutter, ihre seidigen, blonden Haare, die fast ihren Hintern ber�hrten und die zarten Br�ste, die sich seit kurzem unter ihren Kleidern abzeichneten brachten ihr die anerkennenden und giereigen Blicke von M�nnern aller Altersklassen ein.


Doch sie hatte sich ein kindliches Gem�t bewahrt und bemerkte nichts von alledem.


Rotk�ppchens Vater hatte ihre Mutter in der Sekunde sitzenlassen, in der ihm ihre Schwangerschaft offenbart hatte. Die sie nichts Anst�ndiges gelernt hatte, sah sie keine andere M�glichkeit, als sich zu prostituieren.


Nun war Rotk�ppchens Mutter nicht gerade eine Edelenutte und alles andere als wohlhabend. Sie sah sich daher gezwungen, ihre Freier in der kleinen Drei-Zimmer-Wohnung zu bedienen, und damit ihr T�chterchen davon nichts mitbekam, dachte sie sich immer neue M�glichkeiten aus, sie f�r eine Weile aus der Wohnung zu bekommen.


So auch an diesem schicksalhaften Tag, kurz nach Rotk�ppchens 16. Geburtstag. Rotk�ppchens Gro�mutter hatte sich eine kleine Erk�ltung zugezogen, und obwohl das kaum der Rede wert war, bot sich die M�glichkeit, die Tochter aus dem Weg und ein wenig Geld in die Kasse zu bekommen.


So trug sie Rotk�ppchen auf, ihrer Gro�mutter einen Korb mit Kuchen und Wein zu bringen, nichts teures nat�rlich, plastikverschwei�ter Kuchen und Wein im Tetra-Pak, und warnte sie, wie jedesmal, nicht vom Weg abzukommen und nicht mit Fremden zu reden. Rotk�ppchen hatte diese Warnungen schon so oft geh�rt, dass sie sie kaum noch registrierte.


Rotk�ppchen freute sich auf den Besuch, denn sie fand ihre Oma ziemlich cool


Da die Frauen in Rotk�ppchens Familie alle recht fr�hreif gewesen waren, war sie noch recht jung, noch keine 50 und da sie �hnliches Pech mit ihrem Kerl gehabt hatte wie ihre Tochter, war auch sie alleinstehend.


Die Gro�mutter hatte eine kleine, heruntergekommene Wohnung in einem der gef�hrlicheren Viertel der Stadt. Die Warnungen der Mutter waren �u�erst angebracht, auch wenn sie letztlich haupts�chlich dazu dienten, das schlechte Gewissen einer ziemlich nchl�ssigen Mutter zu beruhigen, die ihre Tochter allein in die Slums schickte.


Doch Rotk�ppchen war den Weg schon oft gegangen und eigentlich auch viel zu naiv, um sich zu sorgen. In ihrer kleinen heilen Welt konnte niemandem ein Leid geschehen.


Und so sorgte sie sich nicht, als pl�tzlich ein Mann, dessen gro�er und muskul�ser K�rper von einem eleganten grauen Anzug bedeckt war, an sie herantrat. Er trug einen Vollbart, dessen schwarze Farbe wie die seiner schulterlange Haare von grauen Str�nen durchzogen war. Seine Augenbrauen waren zusamengewachsen und das Haar, das unter seinen Hemdkragen hervorschaute, zeigte, dass sein ganzer K�rper dicht behaart war.


Er war dem kleinen M�dchen schon eine Weile gefolgt und das feste wei�e Fleisch ihrer strammen Beine, das ihr kuzer Rock offenbarte, sowie die kleinen, knospenden Br�ste, die verspielt unter dem T-Shirt, aus dem sie eigentlich schon herausgewachsen war, wippten, w�hrend sie durch die Stra�en h�pfte, hatten seinen Appetit in mehr als einer Weise angeregt. Am liebsten h�tte er sich sofort auf sie gest�rzt, doch die Stra�e war belebt und das Risiko unabw�gbar. Und so entschloss er sich, etwas subtiler vor zu gehen.


Als sie die tiefe Bassstimme h�rte, die aus der Seitenstra�e erklang, erschrak Rotk�ppchen trotz ihres heiteren Wesens. Fast schien es, dass die Warnungen ihrer Mutter gefruchtet hatten, doch wie sich sofort erweisen sollte, war das tr�grisch.


"Hallo, sch�nes Kind!", sagte Mann charmant. "Was tut ein so h�bsches kleines M�dchen wie du denn allein hier in diesem Viertel?"


Demonstrativ starrte Rotk�ppchen auf den B�rgersteig vor sich.


"Meine Mutter hat mir verboten, mit Fremden zu reden!"


"Sehr vern�nftig deine Mutter. Mein Name ist Wolfgang, aber meine Freunde nenen mich Wolf. Siehst du, jetzt wo du mich kennst, kannst du doch auch mit mir reden."


Ungl�cklicherweise war Intelligenz nicht die gr��te St�rke des M�dchens und so entgegnete sie nach sehr kurzem Z�gern:


"Mich nennen alle Rotk�pchen und ich bin auf dem Weg zu meiner Gro�mutter, denn die ist krank und ich bringe ihr Kuchen und Wein."


"Wo wohnt denn deine Gro�mutter", fragte Wolf, in dessen skrupellosen Geist sich bereits ein perfider Plan zu formieren begann.


V�llig arglos beging Rotk�ppchen den gr��ten und einen der letzten Fehler ihres jungen Lebens, indem sie ihm die Adresse verriet.


"Was h�lst du davon, deiner Gro�mutter ein paar Blumen mitzubringen." fragte Wolf unschuldig. "Hier...", begann er und holte einen Schein aus seiner Brieftasche "...hast du 20�, da dr�ben ist eine Blumenladen. Geh und kauf ihr einen sch�nen Strau�!"


Freudig akzeptierte Rotk�ppchen und w�hrend sie einen Blumen kaufte, rief Wolf sich ein Taxi heran und fuhr zu der Adresse, die das leichtgl�ubige Kind ihm anvertaut hatte.


Dort angekommen klopfte er an der T�r der Gro�mutter.


"Wer ist da?" h�rte er von innen.


Er war ein meisterhafter Stimmenimitator, eine F�higkeit, die ihm schon viele T�ren leichtgl�ubiger Opfer ge�ffnet hatte und auch diesmal funktionierte es. Er gab sich als Rotk�ppchen aus und da die heruntergekommene Altbauwohnung der Gro�mutter nicht mit einem T�rspion ausgestattet war, �ffnete sich ihm die T�r.


Eigentlich hatte er vorgehabt, die Gro�mutter unverz�glich zu beseitigen, doch ale er sie sah, �nderte er seinen Plan im Bruchteil einer Sekunde. Vor ihm stand nicht die alte Frau die er erwartet hatte, sonder eine Mittvierzigerin, die offensichtlich sehr auf sich achtete. Sie trug nur eine d�nnes, transparentes Nachthemdchen und er sah sofort, dass sie sich fit hielt. Ihr K�rper hatte kein �berfl�ssiges Gramm Fett und ihre gro�en Br�ste waren trotz ihres Alter noch fest und stramm. Obwohl Wolf eher auf junges Gem�se abfuhr und die Zeit dr�ngte, hatte er noch nie eine solche Gelegenheit ausgelassen und sein Trieb verbot es ihm auch diesmal.


Sie sah gerade noch das finstere Glitzern in des Augen des Fremden, der sich als ihre Enkelin ausgegeben hatte, das von einem neugefoemten Plan k�ndete, irgendeiner Reaktion hatte sie keine Zeit.


Wolfs Faust fand zielsicher den Weg in ihr Gesicht. Benommen ging die Gro�mutter zu Boden, Wolf betrat ihre Wohnung und zog die T�r mit einem unheilverk�ndenen Quitschen hinter sich zu.


Seine Zeit war begrenzt, mit einem Griff riss er der Frau das d�nne Nachthemd vom Leib. Nur f�r eine Sekunde genoss er den Anblick des nackten, festen K�rpers unter sich, dann �ffete er seine Hose und warf sich auf sie.


Gro�mutter kam erst wieder zu sich, als der Schwanz ihres Angreifers in ihre Votze eindrang. Sie konnte ihn nicht sehen, doch sie sp�rte, dass er enorm gro� sein musste. Sie versuchte sich zu wehren, dopch der massive K�rper, der auf ihr lag, verhinderte jede Bewegung. Sie versuchte zu schreien, doch als sie den Mund �ffnete, schloss sich seine linke Hand mit einem unglaublichen Griff um ihren Hals und schn�rte ihn zu. Sie konnte nur hilflos daliegen und lautlos schluchzen, w�hrend der massive Schwanz ihres Vergewaltigers wieder und weider mit unertr�glicher Gewalt in sie eindrang.


Wolf sp�rte das Zittern und Beben im K�rper der bewegunf�higen Frau unter sich. Ihre Tr�nen verwischten ihr Make-Up und ihre Augen flehten ihn verzweifelt um Gnade.


Gott wie er das liebte.


Doch er musste sich beeilen. Obwohl er f�hig war, stundelang so weiter zu machen, versch�rfte er sein Tempo. Er sp�rte, wie sein monstr�ser Penis die zarten Schleimh�uet der Vagina einriss und das Blut an ihm herabzulaufen begann.


Nach einer weiteren Minute ungez�gelten Sto�ens kam er schlie�lich, Unmengen seines Spermas �berfluteten die geschundene Muschie.


Er konnte Hoffnung in den Augen der Frau erkennen. Das war der beste Moment. Er sprang auf, packte sie an den schulterlangen, braunen Haaren und schleifte sie ins Bad. Normalerweise machte er sich die M�he nicht, aber der beste Teil des Tages lag ja noch vor ihm und der verlangte eine gewisse Sorgfalt.


Er war n�mlich kein normaler Vergewaltiger. Seine Obession war etwas spezieller.


Im Bad angekommen verlor er keine Zeit. Er biss der schockierten Gro�mutter in den Hals und riss ein gro�es St�ck des zarten Fleisches und der darunterliegenden R�hren heraus. Ohne zu kauen schlang er den Bissen herunter und sah, dass er alles notwenige erwischt hatte. Beide Halsschlagadern der Frau waren zerrissen und Kehlkopf und Luftr�hre hingen in Fetzen. Sie fiel r�ckw�rts in die Badewanne, wo aus ihrem zerst�rten Hals noch einige Font�nen hei�en Blutes schossen, bis ihr verzweifelt schlagendes Herz schlie�lich die Arbeit einstellte und das R�cheln ihrer zerfetzten Atemwege verklang.


'Das ging alles viel zu schnell!' dachte der M�rder bei sich, doch er grinste bereits, denn er wusste, das sein Hauptopfer bald kommen w�rde. Und dann h�tte er mehr Zeit...


Nur wenige Minuten sp�ter klopfte Rotk�ppchen an der T�r.


"Komm herein, die T�r ist offen!" h�rte sie aus der Wohnung. Die Stimme kam ihr etwas merkw�dig vor, Wolf hatte nicht wirklich genug von der Gro�mutter geh�rt, um sie gut zu imitieren, doch Rotk�ppchen schob das auf die Erk�ltung und trat ein.


Wolf lag im Bett der Gro�mutter, die Bettdecke �ber den Bart gezogen und auf dem Kopf eine der Per�cken, die er gl�cklicherweise im Kleiderschrank der Gro�mutter gefunden hatte. Noch bevor Rotk�ppchen in Schlafizimmer trat, rief er: "Schatz, stell doch bitte alles, was du mitgebracht hast in der K�che ab und gib den Blumen Wasser!"


"Woher wei�t du denn, dass ich Blumen mitgebracht habe?"


Innerlich fluchend �ber diesen Anf�ngerfehler, blieb Wolf doch ruhig.


"Die habe ich schon gerochen, Liebes."


Rotk�ppchen, deren geistige F�higkeiten nicht gr��er geworden waren, gab sich damit zufrieden, stellte dn Kuchen und den Karton mit Wein in den K�hlschrank und den Stau� ins Sp�lbecken. Dann ging sie die letzten Meter ihre Lebens ins Schlafzimmer, das einmal ihrer Gro�mutter geh�rt hatte.


Sie setzte sich neben das Bett und trotz ihrer beschr�nkten Intelligenz bemerkte sie Merkw�rdigkeiten, die sie unverz�glich ansprach.


"Gro�mutter, warum hast du so gro�e Augen?" fragte sie, ohne zu bemerken, dass diese Augen nicht im strahlende Gr�n ihrer Gro�mutter gef�rbt waren, sondern kalt grau funkelten.


"Damit ich dich besser sehen kann!" antwortete Wol, und konnte kaum glauben, dass dieses dumme M�dchen ihm das abkaufte.


"Und warum hast du so gro�e Ohren?" fragte Rotk�ppchen.


Da es funktioniert hatte, blieb Wolf dabei: "Damit ich dich besser h�ren kann."


"Und warum hast eine gro�e..." Nase, wollte Rotk�ppchen sagen, doch mit einem Mal glitt ihr Blich an der Bettdecke herunter und blieb an der m�chtigen Ausbuchtung h�ngen, die Wolfs errigiertes Glied  darunter erzeugte. Trotz aller Naivit�t wurde sie misstrauisch.


"...einen so gro�en, ich meine warum h-hast du..."


Auch Wolf merkte, dass die Zeit f�r Spielchen vorbei war. Er warf die Bettecke ab, riss die br�nette Per�cke vom Kopf und pr�sentierte seinen massigen, muskul�sen K�rper dem schockierten M�dchen.


"Damit ich dich besser ficken kann, du kleine Schlampe!", br�llte er, froh die Piepsstimme ablegen zu k�nnen, in dem ihm eigenen, tiefen Bass.


Was ihrer Gro�mutter verwehrt geblieben war, wurde Rotk�ppchen erlaubt: ein genauer Blick auf den letzten Menschen, den sie jemals sehen sollte.


Wolfs K�rper war behaart, ein grauschwarzer Pelz bedeckte nahezu jeden cm� seiner stahlharten Muskeln.


Rotk�ppchen hatte noch nie einen nackten Mann gesehen, und der einzige, den sie je sah, war au�erordentlich. Wolfs St�nder reckte sich fast 30 cm in die L�nge und war so dick wie ihr Unterarm.


Unf�hig zu reagieren erstarrte sie vor diesem Anblick, bis Wolfs eiserne Faust sie an der Kehle packte.


M�helos hob er ihren leichten K�rper mit einer Hand und lie� sich weder von ihren zappelnden Beinen noch von ihren zarten H�ndchen st�ren, die sich in dem v�llig nutzlosen Versuch, sich zu befreien um sein Handgelenk klammerten.


Er presste ihren bebenden K�rper gegen die Wand. Ihre Lippen forrmte stumme Worte, denn kein Atemzug �berwand seine Hand an ihrer Kehle. Tr�nen begannen zu flie�en und Wolfs sp�rte, wie eine Welle der Erregung ihn durchfloss, die ihn endg�ltig die Kontrolle verlieren lie�.


Er lockerte seinen Griff ein wenig, er hatte kein Interesse, dass sie jetzt schon erstickte. Ein Keuchen entrang sich ihr, ein Wimmern, flehend und so vergebens.


Er beschnupperte ihre Tr�nen, dann leckte er sie von ihrer Wange. Salzig, fast wie Blut, ein netter Appetitanreger.


Mit einem Ruck riss er ihr T-Shirt herunter. Sie hatte noch nie einen BH getragen und so konnte er ihre jungen, knospenden Br�ste sehen, die niemals die volle Gr��e erreichen w�rden, die sie versprachen.


Er warf sie aufs Bett und nachdem sie endlich wieder tief einatmen konnten schrie sie:


"NEIN, bitte, nicht, bitte..."


Sofort war er bei ihr, so sehr er ihre Schreie auch genoss konnte er sich Aufmerksamkeit der Nachbarn nicht leisten. Seine linke Pranke schloss sich �ber ihr zartes M�ndchen w�hrend die rechte ihren Rock hoch- und ihren Slip zur seite schob.


Sein scharfer Nagel ritzte ihre zarte Schleimhauf auf, als sein Zeigefinger in ihre trockene, enge Muschi eindrang. Als er auf Widerstad traf, begann er zu grinsen: eine Jungfrau!


Die letzen st�renden Textilien verabschiedeten sich in Sekundenschnelle und sein riesiger Riemen begann sich in die unber�hrte Votze Rotk�ppchens zu bohren.


Sie wollte vor Schmerz aufschreien, doch unter seiner Hand konnte sich ihr nur ein ged�mpftes Grunzen entwinden. Gen�sslich stie� Wolf immer tiefer ins sie vor und zerris schlie�lich in einem Sto� ihr Hymen. Wie in Sturzb�chen begann da Blut zu flie�en und erleichterte ihm so seine Aufgabe, indem es seinen Schwamz in ihrer widerwilligen Muschi schmierte.


Jetzt lie� er sich Zeit. Er hatt schon immer stundenlang ficken k�nnen und da er gerade erst in Rotk�ppchens Gro�muuter gekommen war, war sein Durchhalteverm�gen noch gr��er.


Gnadenlos missbrauchte er das wimmernde M�dchen unter sich und wurde durch ihre pathetischen und nutzlosen Versuche, sich zu wehren nur noch geiler. Nach �ber einer Stunde war Rotk�ppchen Votze wundgefickt und ihre Agonie steigerte sich noch. Immer wieder rammte er seinen m�chtigen Sporn in ihre winzige Spalte, nur ihr Muttermund war die Grenze seiner Lust. Irgendwann stellte Rotk�ppchen den Widerstand ein und wimmerte nur herzzerreissend bei jedem neuen Sto�.


Erst als sie einen Druck an ihrem Arschloch sp�rte, kam sie wieder zu sich. Sie hatte zwar noch nie von Analverkehr geh�rt, doch sie ahnte, was Wolf vorhatte und das versetzte sie in zus�tzliche Panik.


Sie zappelte wie wild mit den Beien, trommelte mit ihren Armen auf seinen behaarten Brustkorb, doch er lachte nur und rammte seinen Schwanz mit einem Sto� bis zu Anschlag in ihre Ged�rme.


Sein St�hnen mischte sich mit ihrem Schmerzschrei zu einem unmenschlichen Br�llen, als ihr Schlie�muskel unter dem Druck riss.


Ihre Schmerzen erregten Wolf so, dass er endlich kam. Er zog seinen Pr�gel aus ihrem Arsch und spritzte eine gewaltige Spermafont�ne, die Rotk�ppchens gesamten K�rper bedeckte und schnell von ihrem Kinn und ihren kleinen Titten herunterzutropfen begann.


Wie ihre Gro�mutter begann auch Rotk�ppchen in diesem Moment zu hoffen, ihr Martyrium sei vorbei. Wie diese sollte auch sie sich irren.


Grinsend stand Wolf �ber dem M�dchen. Sein gewaltiger Schwanz schwoll langsam ab, doch in Rotk�ppchens Augen blieb erriesig und furcherregend. Sie lag zusammen gerollt auf dem Boden und wimmerte. Langsam ging er neben ihr auf die Knie. Seine Augen gl�hten und er leckte sich gierig �ber die Lippen. Seine Z�hne n�herten sich ihrem zarten Fleisch und...


"Keine falsche Bewegung, Dreckskerl. Aufstehen und H�nde �ber den Kopf, sonst knallts!"


Hauptwachtmeister F�rster konnte es kaum glauben. Endlich bekam er seine gro�e Chance. Seit der vor wenigen Jahren bei der Polizei war, hatte er davon getr�umt, einen echten, gef�hrlichen Kriminellen einzukassieren. Bislang hatte er immer nur Verkehrss�nder anhalten oder eheliche Streiterein kl�ren k�nnen. Auch als einer der Nachbarn sich beschwert hatte, hatte er nich geglaubt, mehr als eine Pr�gelei vor zu finden. Deswegen hatte er auch keine Bedenken gehabt, allein zum Einsatz zu fahren, da sein Partner krank war und sich aus Personalmangel mal wider keina anderer auftreiben lie�. Und dann das. Nachdem er die T�r aufgebrochen hatte, kniete da dieser Riesenkerl nackt neben dem weinenden M�dchen. Ein Verwgewaltiger. Vielleicht sogar ein Serienkiller. Er sah sein Konterfei schon auf der Titelseite der BILD. Der Held des Tages. Retter der...


Abgelenkt von seinen Tr�umen hatte der Gesetzesh�ter es nur einen Sekundenbruchteil vers�umt, aufmerksam zu sein. In unheimlicher Geschwindigkeit war Wolf aufgesprungen, hatte dem Bullen die Knarre aus der Hand geschlagen und seinen Kopf mit einem stahlharten Griff umfasst. Ein schneller Dreh nach links, ein kurzes Knacken und das Leben von Hauptwachtmeister F�rster endete, ohne je eine Heldentat vollbracht zu haben mit einem schmerzlosen Genickbruch.


"Das war ausgesprochen unbefriedigend. Kein Schemrz, kein Leid, keine Gegenwehr", brummte Wolf. "Ich hoffe, mit dir machts mehr Spass." Rotk�ppchens Augen weiteten sich und sie versuchte weg zu kriechen, doch schon kniete er neben ihr.


"Oh komm schon," grinste er. "Du musstes doch wissen, wie das hier endet. Das ist doch kein M�rchen f�r Kinder. Ein Happy End ist nicht vorgesehen!"


Und bevor Rotk�ppchen reagieren konnte, biss er gen�sslich in ihre knospende linke Brust und riss einen gro�en Teil des zarten Fleisches inklusive des Nippels heraus.


Rotk�ppchens Schrei war markersch�tteernd, doch Wolf grinste nur b�se, w�hrend er den Geschmack ihrer Titte genoss und nach langem Kauen ihr zartes Fleisch verschluckte.


Dann versenkte er seinen blutverschmierten Mund in ihre rechte Titte und riss wieder gen�sslich das weiche Fleisch heraus.


Der Schmerz war unertr�glich und Rotk�ppchen verlor das Bewusstsein. Doch Wolf wollte sich seinen Spass nicht entgehen lassen - ein kr�ftiger Schlag ins Gesicht und sie war wieder da, wenn auch ziemlich benommen.


"Jetzt kommt das Beste", grinste Wolf, w�hrend das Gemisch aus ihrem Blut und seinem Geifer sein Kinn herunter lief.


Er hockte sich zwischen die Beine des M�dchens und Rotk�ppchens erschrockenes Keuchen, als ihr klar wurde, was er vor hatte, ging sofort in einen gellenden Schrei �ber, als er ihren Kitzler zwischen die Z�hne nahm, mit einem kr�ftigen Biss entfernte und ohne zu kauen herunter schluckte. Dann kamen die Schamlippen dran, die er nicht abbiss sondern zwischen den Schneidez�hnen festklemmte und langsam abriss und dann genie�erisch schmatzend verpeiste.


Als er ihr schlie�lich mit blossen Handen die Bauchdecke aufriss und die Innereien entfernte, wobei er besondere Sorgfalt auf das Herz legte, das er zu Hause ordentlich einlegen wollte, war der letzte Lebenswille Rotk�ppchens aufgebraucht und sie starb.


Wolf nahm sich Zeit, die drei Leichen sorgsam zu zerlegen, um die essbaren Teile mit zu nehmen.


'Das wird eine Weile reichen', dachte er. 'Und danach werd' ich wohl mal die scharfen sieben T�chterchen von Frau Geiss im Nachbarhaus besuchen...!'


Und wenn er nicht gestorben ist, dann mordet er noch heute.


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