Previous Chapter Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home

Review This Story || Author: kimber22

Somalia, One Way Only (german)

Part 2

WARNING: This story is strictly for adults! If you are a minor or offended by BDSM, torture, talking about or inflicting serious pain and the like, don't read any further. Please keep in mind that this story is a pure work of FICTION. Nothing more.


This is part two / version 3, written by kimber22 in April 2010. Drop me a line at: kimber22@sonnenkinder.org

published first at bdsmlibrary http://www.bdsmlibrary.com/stories/story.php?storyid=8093





Die erste Session

by kimber22


Du weißt, warum du hier bist?


Nein! Keine Ahnung! ist alles, was ich stammeln kann.


Nun, dann werde ich dir ein wenig auf die Sprünge helfen.


Sie steht noch immer rechts von mir, wo sie eben die perversen Dinge in mein Ohr geflüstert hat. Ihre rechte Hand lässt meine Brustwarze los und streichelt über meine Brust und meinen Bauch meinen Körper hinunter. Sie hält an meinem Schwanz an, der noch immer steif zwischen meinen Beinen liegt. Als sie ihn berührt und sanft auf ihm auf und ab fährt, wippt er leicht.


Einen schönen Schwanz hast du. Sie richtet ihn auf und sieht ihn bewundernd an. Für so einen zierlichen Boi wie du hast du einen richtig großen Schwanz! Ich bin mir sicher, mit dem hast du schon vielen Mädchen Freude gemacht. Schade nur…“ Damit dreht sie ihren Kopf abrupt zu mir. Sie hat plötzlich einen wilden, sadistischen Ausdruck in ihren Augen. Wirklich schade. Wirklich schade, dass du das nie wieder tun wirst, wenn ich mit dir fertig bin!


Plötzlich hat sie wieder einen sanften, gutmütigen Blick. So, als ob sie keiner Fliege etwas zu Leide tun könnte. Sanft umfasst sie meinen Schwanz mit der ganzen Hand und schiebt meine Vorhaut auf und ab. Mein Schwanz reagiert deutlich auf ihre Berührung. Eine schöne, breite Eichel hast du. Und die Vorhaut lässt sich gut hinunter ziehen.


Sie zieht meine Vorhaut ganz nach unten und richtet dabei meinen Schwanz auf. Da ändern sich ihr Blick und ihre Tonlage wieder. Und genau da, wenn die Eichel ganz heraußen ist, genau da werd ich dir den Lötkolben hinein bohren. Immer und immer wieder, bis ein richtig schönes Muster auf deiner Eichel ist. Oder ich brenne einfach das dünne Häutchen durch, das die Vorhaut auf der Eichel fest hält! Na, wie gefällt dir das?


Sie lehnt sich plötzlich an mein linkes Ohr und stöhnt leise hinein: Und weißt du was das wirklich Schlimme für dich ist? Mich macht das ganze unglaublich geil! Erst jetzt bemerke ich, dass sie - während sie mit der einen Hand auf meinem Schwanz auf und ab fährt, die andere im Rhythmus zwischen ihren Beinen hin und her bewegt.


--


Sie schüttelt sich kurz, fasst sich zwischen die Beine, wo ich nicht hin sehe, und schließt ihre Hot Pants. Wieder schüttelt sie sich kurz. Dann sieht sie mir wieder in die Augen.


Also. Es geht um die Codes. Ich möchte, dass du mir die Codes sagst!


W welche Codes?


Ah, er glaubt, das hier ist ein Spiel? Sie streichelt wieder über meinen Schwanz. Sie streichelt den Schaft langsam hinunter und nimmt dann meine Hoden in die Hand. Ihr Daumen und ihr Zeigefinger greifen von oben um die Wurzel, ihre restlichen Finger mit ihrem Handballen legen sich um meinen Hodensack. Sie zieht ihn leicht von meinem Körper weg und greift einige Male, bis sie meine beiden Hoden gut im Griff hat. Leicht, wie als Warnung, drückt sie sie zusammen. Welche Kraft sie in ihren Händen hat, habe ich schon bei ihrem Händedruck in der Limousine gemerkt. Mir schwant Übles.


Also noch einmal. Wie sind die Codes?


Aber... w.. welche Codes, denn? Ich weiß wirklich keine Codes! stammle ich, während sie meine Hoden in ihrer Hand leicht übereinander reibt.


Sie neigt ihren Kopf zu meinem rechten Ohr und flüstert hinein: Das ist schade.


Sie drückt zu.


Ein gewaltiger Schmerz jagt durch meinen Unterköper, dass mir der Schweiß aus allen Poren schießt und ich nur aus Leibeskräften losbrüllen kann. AAAAAAAAAARRRRGH!!! Verzweifelt werfe ich mein Becken unter den Fesseln und unter ihrem eisernen Griff hin und her, aber es ist völlig zwecklos. Ihr Daumen und ihr Zeigefinger haben sich fest um meine Hodenwurzel geschlossen, während sie ihre Hand weiter zusammen drückt. AAAAAAAAAARRRRGH!!! Ich kann auf nichts anderes sehen als ihren angewinkelten Arm, zwischen meinen Beinen, an dem sich die Muskeln spannen. Bitte, Katrina! Bitte lass los! Bitte! Bitte, Katrina! Sie stöhnt leise in mein rechtes Ohr, während sie meinen zuckenden Unterkörper an meinen Hoden fest hält. AAAAAAAAAARRRRGH!!!


Tut das weh? höre ich sie sadistisch an meinem Ohr, als sie plötzlich ihre Hand entspannt und der Druck an meinen Hoden mit einem Mal weg ist. Schweißgebadet sacke ich auf den Stuhl zurück und atme tief durch. Sie flüstert weiter in mein Ohr: Ist dir eigentlich klar, mein Schatz, dass ich gerade die einzige bin, die dir helfen kann? Dass ich die einzige bin, die dir deine Schmerzen nehmen kann? Demonstrativ sieht sie auf ihren Arm zwischen meinen Beinen, während sie ihren Griff um meine Hoden erneuert. Dann sieht sie mir mit einem teuflischen Grinsen in die Augen.


Ein neuer, scharfer Stich geht durch meinen Unterkörper, als sie meine Hoden wieder fest aufeinander quetscht, und dann ein zweiter noch schärferer, als sie unter dem Druck voneinander abrutschen. Mehrere dumpfe Schmerz-Wellen rauschen in meinen Magen hinauf und in meine Oberschenkel hinein, um ein Vielfaches heftiger als vorher. AAAAAAAAAAARRRRGH!!! AAAAH!!! AAAAH!!! AAAAAAAAAAARRRRGH!!!


Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie sich das anfühlt... flüstert sie erneut in mein Ohr, als der scharfe Schmerz zwischen meinen Beinen plötzlich wieder weg ist und - was für eine perverse 'Wohltat' - nur noch leichte, dumpfe Wellen aus Schmerz durch meinen Unterkörper gehen. Sie beugt sich über mich und sieht mir wie eine Ärztin auf kürzeste Distanz tief in die Augen. ...ich hab ja keine so schönen Quetsch-Bälle wie du. Aber jetzt hör' endlich auf, so viel Krach zu machen! Damit legt sie mir ihre linke Hand quer über meinen Mund und drückt ihren Handballen auf meine Lippen. Die ganze Zeit über sieht sie mir tief in die Augen.


Und dann drückt sie - einmal, zweimal, dreimal, wie bei einem Handmuskel-Trainer - ihre kräftigen Finger auf ihre Handballen - mit meinen Hoden dazwischen. AARGMMPF!!! AARGMMPF!!! AAAAAAHHHAAAAAAARRGH!!!


Bei meinem letzten Schrei, während ich mich unter den Fesseln aufbäume, hat sie ihre linke Hand von meinem Mund genommen, und ich sehe, während ich in meinem Schrei den Hals durchstrecke, genau in eine Kamera hinein. Gleichzeitig drückt sie ihr Ohr auf meine Brust, die sich zwischen meinem Schreien und meinem Luft-Holen kräftig hebt und senkt. Als sie wieder leise zu stöhnen beginnt, entspannen sich die Finger um meine Hoden wieder, und ich sacke schlaff auf den Stuhl zurück. Dann küsst sie mich auf die Brust und stöhnt: Weißt du eigentlich, dass mich das unglaublich geil macht? Dann spüre ich wieder ihrer kräftigen Finger, wie sie sich eng um meine Hoden schließen.


Nein, Katrina! Bitte nicht! Bitte nicht noch einmal, Katrina! Bitte nicht! Aber sie quetscht meinen Hoden ein weiteres Mal zusammen. Dieses Mal unendlich lange. AAAARRR-AAARRRR-AAAAARRRR-AAAAAAAAAAHHHHH Bitte Katrina, Bitte! Aber sie drückt weiter zu und stöhnt leise, mit ihrem Ohr auf meiner Brust.





Die richtige Anrede


Als sie schließlich los lässt, liege ich völlig erschöpft da. Ich bin schweißgebadet und weiß nicht wirklich wo ich bin. Ich sehe die Decke, im Spiegel über mir verschwommen einen Jungen, der wie ein X auf einen gynäkologischen Stuhl gefesselt ist, eine Lampe, ein paar Kameras, und mein Blick wandert benebelt durch den Raum. Von rechts wird mir ein paar Mal mit der offenen Hand auf die Backen geklatscht, bevor mich eine Hand am Kinn nimmt und meinen Kopf nach rechts dreht. Hallo! Hier bin ich! Langsam wird mein Blick scharf und ich sehe Katrina, die auf dem rollbaren Hocker neben mir sitzt.


Als ich dann versuche, mich zu ihr zu drehen und bemerke, dass ich mich nicht bewegen kann und meine Arme und Beine weit gespreizt sind, realisiere ich, dass ich das bin, der auf diesem teuflischen Stuhl festgeschnallt ist. Ein perverses Lächeln huscht über ihr Gesicht: Ah! Gut dass du wieder bei mir bist!


Das war nämlich echt geil! Deine Eier machen wirklich einen guten Sound! Und bisher habe ich ja nur ein bisschen drauf gedrückt! Ich bin schon gespannt, was da für Töne rauskommen, wenn ich erst mal so richtig angefangen habe!


Nnn nein, b... b... bitte nicht noch einmal sowas!


Das hängt alles nur von dir ab, mein Schatz! Sie rollt mit dem Stuhl an mein rechtes Ohr heran und flüstert: Außerdem... Hast du nicht die ganze Zeit vergessen, mich richtig anzusprechen?


Ein Schrecken durchfährt mich. Was hat sie noch vorher gesagt, als sie mich fast erwürgt hat? 'Wenn du schon den Mund aufmachst und nicht schreist, dann sag' 'Katrina' zu mir, und dazu 'Miss'!'.


In Panik stammle ich: Nein... ähm... Miss Katrina, Nein! Ich habe Sie nicht falsch angesprochen! Wirklich nicht! Bitte, ich würde Sie doch nicht falsch ansprechen, ähm... Miss Katrina!


Hmm, sagt sie fast wie zu sich, während sie sich vom Hocker erhebt. Doch, hast du. Und jetzt widersprichst du mir auch noch! Ein kleiner Anflug von Ärger spiegelt sich in ihrem Gesicht. Junge, Junge. Entweder du bist verdammt schmerz-geil oder einfach nur unglaublich dumm! Sie sieht mich mitleidig an.


Naja. Machen wir eines nach dem anderen. Das war jetzt drei oder vier Mal die falsche Anrede. In Gedanken versunken greift nach der zusammengerollten Peitsche am Tisch. Naja, sagen wir sicherheitshalber FÜNF Mal. Ängstlich sehe ich, wie sie sie den Griff der Peitsche in die eine Hand nimmt und das vordere, dünne Ende in die andere. Dazwischen hängt die Peitsche fast bis zum Boden durch. Das bringt dir einmal fünf Peitschenhiebe! Mit einem Schwenk in den Raum lässt Katrina die Peitsche knallen: SMACK. Sieh' jetzt nicht her!


Nicht, Miss Katrina, bitte nicht! Ich sehe, wie sie die Peitsche über ihren Kopf schwingt und dann auf mich niedersausen lässt.


Ein dünner Streifen Feuer geht quer über meine Brust: von meiner rechten Hüfte, über meine Brust bis hinauf in meine linke Schulter, wo die Peitsche richtiggehend in mein Fleisch hinein schneidet. Mehr spüre im ersten Sekundenbruchteil nicht. Erst jetzt höre ich das laute KLATSCH. Dann breitet sich der Schmerz aus. Beginnend bei dem dünnen Streifen über meinen Oberkörper, mein rechtes Bein hinunter, meinen linken Arm hinauf. Ich brülle laut los: AAAAAAHHHHHHHHH!!!


Wütend lässt Katrina die Peitsche auf meine Brust fallen und rauscht auf meinen Kopf zu. Sie drückt ihn mit einer Hand nach rechts auf eine weiche Polsterung. Du sollst doch nicht hersehen, verdammt! Wenn ich dich mit dem Ding im Gesicht erwische! Mit einem letzten Druck lässt sie meinen Kopf - nach rechts gedreht - los und befiehlt lautstark: Bleib so!


Sie nimmt eine schwarze Augenmaske aus einer Lade und legt sie mir um. Dabei ätzt sie: Mein Gott! Nicht einmal einen einfachen Befehl kannst du ausführen!


Sie beugt sich an mein linkes Ohr und sagt: So. Jetzt kann wenigstens deinen Augen nichts mehr passieren. Hoffentlich schaffst du es dieses Mal, dein Gesicht nicht in den Schlag zu drehen! Mit einer Hand spüre ich, wie sie die Peitsche zum zweiten Schlag von mir herunter zieht.


Nei... Nicht, Miss Katrina! Bitte Nicht! Sage ich nach rechts in die Dunkelheit hinein. Das müssen Sie nicht! Ich soll es doch lernen, Miss Katrina! Ich habs gelernt, Miss Katrina! Ich habs verstanden! Wirklich, Miss Katrina! Das müssen Sie nicht!


Eine Sekunde vergeht. Dann höre ich wieder ihre Stimme nahe bei mir. Wirklich? Soll ich dir die restlichen vier Peitschenhiebe ersparen?


Ja, Miss Katrina! Ja, Miss Katrina! Ja! Bitte!


Hmm, sie hält kurz inne. Nun gut. Das ist immerhin eine Lern-Session und keine Bestrafung. wieder hält sie kurz inne. Dann musst du mir aber beweisen, dass du die Lektion wirklich gelernt hast. Wieder macht sie eine kurze Pause. Das Miss kannst du schon. Das ist gut. Aber ich habe dir noch etwas zweites gesagt, was du zu mir sagen sollst - du weißt schon, noch bevor es los gegangen ist?


Ich muss nur kurz überlegen: Mistress, Miss Katrina! Mistress, war das!


Also hast du die Lektion doch noch nicht gelernt, sagt sie nur lapidar, während ich höre, wie die Peitsche neben mir auf den Boden fällt.


Doch, Miss Katrina, doch! Bitte verzeihen Sie! Es war nicht Mistress, ich habe nur das falsche Wort gesagt! Ich wollte nicht 'Mistress' sagen, das war falsch. Ich wollte das richtige sagen... Was verdammt noch mal war das noch? Verzweifelt denke ich weiter nach.


Als es mir gerade einfällt, höre ich ein weiteres KLATSCH. Dieses Mal höre ich es vorher. Erst dann spüre ich den dumpfen Druck wie vorher auf meiner Brust. Sie hat die Peitsche wieder quer über meine Brust geschlagen. Und dann spüre ich wieder - und viel tiefer als vorher - das Brennen in meinem Fleisch. Ein dünner Streifen wie aus Feuer zieht sich wieder von meiner rechten Hüfte zu meiner linken Schulter hoch. Dieses Mal sticht aus dem Feuer sogar noch ein viel schärferer Schmerz heraus - und zwar genau an meiner linken Brustwarze. Ein wahnsinnig tiefer Stich zieht sich durch meine ganze linke Brust in meinen Arm hinein und in meinen Bauch hinunter. AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!!! brülle ich noch lauter und länger als vorher.


Gleichzeitig mit dem Schrei brülle ich nach rechts in das Dunkel vor meinen Augen: AAAAAHHH-MAAAAHADAAM! Miss Katrina! MAAADAAAM war das zweite! AAAAAAHHHHHHHHH!!! Der Schmerz an meiner Brustwarze klingt nicht ab. MADAM war das andere, Miss Katrina! Bitte!


Ich spüre ihre Finger an meiner linken Brustwarze, während der Schmerz langsam beginnt abzuklingen. Ungewohnt sanft streicht sie darüber, aber sogar noch bei dieser leichten Berührung geht ein neuerliches Brennen durch meine Brust. Sanft reibt sie über die Spitze meiner Brustwarze und streicht mit ihren Fingern über die Haut rundherum. Dabei legt sie ihren Kopf seitlich auf meine Brust und nimmt nun die Spitze meiner linken, schmerzenden Brustwarze zwischen zwei Finger. Sie flüstert auf meiner Brust: Ah! Hab' ich das süße Nippelchen getroffen? Sooo ein süßes Nippelchen!


Unbarmherzig drückt sie die Spitze meiner Brustwarze zusammen, dass es tief in meine Brust hinein sticht. AAAHHHHHH!!! Gleichzeitig höre ich ihre Stimme unglaublich laut mitten durch meinen Schrei hindurch: Nippel sind SOOOOO was schönes! SOOOOO viele Nerven! AAAHHHHHH!!! Ich kann nur weiter schreien, während eine Welle aus Schmerz nach der anderen durch meine linke Brust schießt. Sie dreht die Spitze meiner wehen Brustwarze, fest zusammengedrückt, abwechselnd zwischen ihren Fingern hin und her! AAAHHHHHH!!!  AAAHHHHHH!!!  AAAHHHHHH!!! AAAHHHHHH!!!





Der Widerspruch


Als sie schließlich loslässt, sacke ich auf dem Stuhl zurück und liege nur noch schlaff in den Fesseln. Sie nimmt meinen Kopf sanft in beide Hände und richtet ihn nach oben als ob sie mir in die Augen sehen würde. Um mich herum, mit der Augenbinde, ist nichts als Dunkelheit und ihre Stimme: Wie ein Mädchen! Wie ein kleines, süßes T-Mädchen streckst du deine Tittchen hinaus, wenn man sie anfasst! Um die werde ich mich später noch besonders kümmern!


Mit dem Rücken ihrer Finger streicht sie mir über die Backe wie einem kleinen Kind. Na gut, dann wollen wir einmal nicht so sein. Wenn du es wirklich gelernt hast, dann können wir die weiteren Hiebe ausnahmsweise sein lassen. Wenn ich nuuur nicht so gutmütig wäre... Ich soll doch gut zu dir sein, oder?


Ja, Miss Katrina. Ja! Bitte! Bitte seien Sie sind gut zu mir! sage ich in die Dunkelheit hinein.


Sie legt mir eine Hand quer über den Mund und drückt zu. Dann wollen wir mal sehen, ob auch du zu mir gut bist! Dass mir jetzt nicht in die Hand spuckst, ja? Ich spüre sie über meinen Bauch streicheln und dann ihre harten Knöchel, als sie ihre Faust an meinem Magen ansetzt. Bereit? höre ich sie laut.


Hallo! Ich hab' dich was gefragt! Ob du bereit bist! Ich muss mir auch nicht so viel Mühe mit dir machen! Ich muss dir auch nicht die Chance geben, um die weiteren Nadeln herum zu kommen! Ich kann dir auch einfach so zehn Stück hinein stechen. Sieh' dich um! Ah, Pech. Du kannst ja gerade nichts sehen. Aber wie fühlt sich das an in den Fesseln? Fühlt sich das an, als ob ich irgendwas NICHT mit dir machen könnte? Sie streichelt über meine Hoden zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Ich kann dir auch da ein paar Nadeln hinein stechen, wenn dir das lieber ist! Einfach so! Einfach so, weil's mir gerade Spaß macht! Genau durch die Mitte deiner Juwelen ein paar Nadeln! Ganz wie du willst!


Nein, Miss Katrina! Bitte keine Nadeln! quäle ich hervor. Ja. Ich bin bereit!


Nein, nein! Du hast mich nicht richtig verstanden! Eine Nadel hast du dir sowieso schon verdient!


Verdient! 'Verdient' sagt sie. Du gestörtes Weib!


Aber die Frage ist, ob du noch WEITERE Nadeln haben möchtest! Für mich ist das kein Problem, das kannst du mir glauben! Ich hab' jede Menge davon! Zwanzig Stück hab' ich vorher gezählt! Und wenn du mehr brauchst, kann ich aus dem Lager noch eine ganze Schachtel holen!


Oh Gott! Du bist ja noch gestörter als ich dachte!


Nein, Miss Katrina! Nein, bitte! Bitte keine... weiteren... Nadeln! quäle ich wieder hervor.


Langsam begreifst du, wie's läuft. höre ich sie wieder sagen, während die Knöchel ihrer rechten Faust wieder hart in meinen Bauch hinein drücken. Gleichzeitig spüre ich ihre Hand wieder auf meinen Lippen. Behalt' deinen Mageninhalt jetzt bei dir, hörst du! Wenn du deine Säfte nicht unter Kontrolle hast, gibt's die zweite Nadel! höre ich sie, während sich die Knöchel ihrer Hand von meinem Bauch heben.


Du sadistische Fotze!


Dann rammt sie ihre Faust mit einer Kraft in meinen Magen hinein, dass ich sie bis zur Wirbelsäule hinein spüre. Ich krümme mich unter den Fesseln zusammen und will mich zusammenklappen wie ein V, während mir der Magen hoch kommt. GRRRMPFT Brennende Flüssigkeit schießt mir die Kehle hoch, in meinen Mund hinein und in ihre Hand hinaus.


Unwillkürlich versuche ich mehrere Male, das ekelhafte Zeug hinaus zu spucken, aber Katrina drückt mit ihrem Handballen so fest zu, dass ich glaube, sie wollte mir das Gebiss zerdrücken. Dennoch rinnt mir das Erbrochene meinen Hals und die Backen hinunter. Durch die Flüssigkeit hindurch drückt sie meinen Kopf zurück auf die Halterung. Ein weiteres widerwärtiges Brennen geht durch meine Kehle, als ich die Reste meines Erbrochenen hinunter schlucke.


Du sollst deine Säfte doch unter Kontrolle halten, hab ich gesagt! Kannst du nicht hören! Jetzt schau dir an, was du für eine Sauerei gemacht hast! Nicht nur, dass du mir widersprichst und nicht hören kannst, nein, du machst auch noch eine Sauerei! Sie macht eine Pause, während der sie leise kichert. Gut. Wenn du es so willst! Das reicht ja wohl bei der gutmütigsten Domme für die zweite Nadel!


Du scheiß sadistische Fotze!


--


Aber vorher machen wir uns erst einmal sauber! Ich höre, wie sie ein paar Schritte macht und sich dann irgendwo hinter mir die Hände wäscht. Aus einer gewissen Entfernung höre ich ihre Stimme: Du musst doch einen fürchterlichen Geschmack im Mund haben, nicht wahr?"


Während ich ihre Schritte wieder zu mir zurück kommen, höre ich sie sagen: Wenn du den Geschmack in deinem Mund los werden willst, mach' jetzt weit auf! Ich spüre einen feuchten Lappen über meinen Hals streichen, während ich meinen Mund öffne.


Ein scharfer Strahl Flüssigkeit schießt in meinen Mund hinein, dass es aus meinem Mund heraus spritzt. Offen lassen! höre ich Katrinas Stimme befehlen, während sich mein Mund füllt. Als er fast voll ist, lässt der Druck im Strahl nach. Vereinzelt blubbern weitere Spritzer in meinen Mund hinein, dann versiegt der Strahl komplett. Ein dickes, rundes Etwas wischt über meine Lippen, ein flauschiges Etwas über meine Backen. Ich muss mehrere Male Schlucken, um die ganze Flüssigkeit hinunter zu bekommen. Verglichen zum Erbrochenen von vorhin ist ihr Urin eine wahre Wohltat!


Plötzlich wird mir die Augenbinde abgenommen, und ich blinzle in Katrinas große, dunkle Augen. Sie lächelt mich erleichtert an. So. Alles wieder sauber! Nur noch der Saft deiner Herrin in deinem Mund! Das ist jetzt übrigens der richtige Zeitpunkt, um mir zu danken!


Ich muss nicht viel überlegen, was jetzt zu sagen ist: Danke, Herrin! Danke, Herrin, für den Sekt!


Nein! Ein Anflug von Ärger überzieht ihr Gesicht, als sie aufschreit: Was tust du nur! Muss ich dir schon wieder die Peitsche geben, dass du mich richtig ansprichst?!


Was ist jetzt schon wieder falsch? 'Herrin' muss doch passen! Ich denke kurz nach. Nein, verdammt! 'Miss' hat sie doch gesagt, ich soll 'Miss' zu ihr sagen, oder 'Madam' Warum nicht 'Herrin'? Das muss doch auch passen?!


Entschuldigung, Miss Katrina, Madam! Sie sind doch meine Herrin, oder? Miss Katrina! Sie sieht nachdenklich auf den Boden, während sie die Peitsche, die noch immer auf meiner Brust liegt, langsam von mir herunter zieht. Hmm. Was machen wir jetzt mit dir? Das dünne Ende der Bullenpeitsche rutscht von meiner Hüfte hinunter.


Nein! Bitte, Miss Katrina! Ich weiß das alles noch! Ich soll 'Miss' zu Ihnen sagen, haben Sie gesagt! Oder 'Madam'! Haben Sie gesagt! Ich wollte Sie nicht falsch ansprechen! Ich weiß das noch alles auch ohne die Peitsche, bitte! Ich wollte nur höflich sein! Sie sind doch meine Herrin, oder nicht? Ich wollte Sie nicht falsch ansprechen!


Nachdenklich steht sie mit der langen Bullenpeitsche in der Hand vor mir. Mit einer Bewegung des Handgelenks schwingt sie das dünne Ende nach hinten in den Raum.


Nein, Miss Katrina! Bitte, Madam! Ich sage nie wieder Herrin zu Ihnen! Ich wollte das nicht! Ich habs begriffen! Wirklich! Die Schläge haben völlig gereicht! Bitte, Miss Katrina!


Sie sieht mich weiter mit ihren großen, dunklen Augen an: Aber nein, Kleines! Ich will dich doch gar nicht schlagen! Du kannst ruhig Herrin zu mir sagen. Das ist schon ok! Sie lächelt mich an, während sie die Peitsche einrollt. Aber Herrin ist die Bezeichnung, was ich bin, ja? Keine Anrede. Ja? Ich bin deine Herrin, aber ich bin nicht deine Miss! Ich bin Miss Katrina, deine Herrin, aber nicht Herrin Katrina, deine Miss. Hast du den Unterschied verstanden?


Was ist das, bitteschön, für eine gestörte Wort-Klauberei? Du bist ja wirklich verrückter als ich dachte!


Ja, Miss Katrina! Ja, Miss Katrina! Das habe ich verstanden! Herrin ist die Bezeichnung, was Sie sind, ja! Keine Anrede! Miss ist die richtige Anrede! Ja! Das habe ich verstanden, Miss Katrina! Bitte, Miss Katrina, ich hab das verstanden auch ohne die Peitsche!


Sie sieht mich über die Schulter an, während sie die Peitsche zurück auf den Tisch legt. Gut. Du lernst zwar nicht schnell, aber du lernst es doch irgendwie. Was sagt man jetzt?


Was willst du jetzt schon wieder von mir hören, du gestörtes Weib?


Was sagt man, wenn die Herrin einem gerade sagt, dass sie ihm ausnahmsweise nicht die Peitsche gibt? Ach komm! Das lernt man doch schon in der Schule! Ihr Blick wird eindringlicher.


Danke, Miss Katrina! Danke, Miss Katrina, meine Herrin! Danke sagt man, Miss Katrina!


Na also. Und wann sagt man noch Danke zu seiner Herrin?


Einige Sekunden sieht sie mir in die Augen, während ich verzweifelt überlege, was ich jetzt sagen könnte.


Auch WENN man von seiner Herrin die Peitsche bekommt, sagt man Danke! Sie tätschelt mir die Stirn wie einem Kleinkind. Aber keine Sorge. Das werden wir noch ganz viel üben! Sie macht einen verspielten Augenaufschlag. Wenn ich nur nicht so guuutmütig wäre! Nächstes Mal bin ich nicht mehr so nachsichtig mit dir, ok? Nächstes Mal gibts richtig schön zwischen die Beine. Verstanden?


Ähm... Ja, Miss Katrina! Danke, Miss Katrina, dass Sie so nachsichtig mit mir sind!


Du verfluchte, sadistische Fotze!



--

End of Somalia, Kapitel Eins, part two: Address Me Properly! All comments and reviews welcome at kimber22@sonnenkinder.org


Review This Story || Author: kimber22
Previous Chapter Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home