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Review This Story || Author: wunschdersau

Jimmy's Demütigung

Part 1

Jimmy hatte den Bus schon wieder verpasst. Egal wie schnell er es versuchte seine Schulbücher zu packen und sich von seinen Freunden zu verabschieden, es war zu spät. Es war fast als ob der Fahrer es genoss zu wissen, dass er 4 Kilometer in der Kälte zu Fuß nach Hause laufen musste.


Seine einzige Jacke war dünn. Es war ein Geschenk zu Weihnachten, das er vor 2 Jahren erhielt. Sie passte nicht mal über seine Schultern und an seinen Ärmeln war sie viel zu kurz. Es war ihm peinlich sie zu tragen.


Seine Jeans war alt und gebraucht. Er bekam sie zu seinem 16. Geburtstag geschenkt. Das Preisschild mit 1,99 Euro war noch angebracht. Seine Familie hatte ihm eine Party und schöne Geschenke versprochen, aber er musste ohne Abendessen zu Bett gehen, weil er es vergessen hatte das Zimmer seinem kleinen Bruder Matthias zu putzen.

Sein Bruder schenkte ihm einen Kuchen mit einer Kerze darauf, die Jimmy gierig aufaß. Der arme Teufel wusste nicht, dass Matt und seine Freunde mehrmals in den Teig gewichst hatten und etwas Hundepisse zugeführt hatten.


Jetzt musste er den langen mühsamen Weg zu seinem Haus laufen. Er ging vorbei an den schönen Häußern mit grünen Wiesen und schicken Autos in den Garagen. Vorbei an den Häußern der reichen wo die wirklich schönen Mädchen auf den Veranden saßen und kicherten.

Er stellte sich vor, wie er selbst in so einem großen Haus mit einer schönen Frau und Kindern lebte, mit einem schicken Auto. Er würde sich über den armen Sklaven der mit freiem Oberkörper in der kochenden Sonne für ein paar Euro seinen Garten pflegte lustig machen.

Er wird bald  auf die Universität gehen, sobald seine Familie das Formular für sein Stipendium ausgefüllt hatte.


Aber jetzt musste er schnell nach Hause kommen. Er hatte noch einige Aufgaben dort zu erledigen, bevor sein Vater nach Hause kam. Außerdem musste er noch Gewichte heben vor dem Abendessen und nach dem Abendessen.


Sein Vater hatte immer eine große Liste von Aufgaben die er zu erledigen hatte vor dem Schlafengehen. Für Jimmy gab es die meiste Zeit kein Fernsehen, die meiste Zeit hielt ihn sein Vater beschäftigt. Er konnte selten mitsprechen, wenn seine Freunde über die Sendungen und Filme redeten die sie zuvor gesehen hatte. Fernsehen war ein Privileg das er sich selten verdiente.


Er hasste es zu seiner Familie zu gehören. Er hasste es wenn er sie aus dem Wohnzimmer laut lachten hörte während er im Keller sein Krafttraining absolvieren musste. Neulich ging er nach oben und setzte sich zu ihnen. Sein Vater stand auf, packte ihn an den Haaren und zerrte ihn in den Keller zu den Gewichten zurück, wo er dann noch für 3 zermürbende Stunden trainieren musste. Danach war er so erschöpft, dass sein Vater ihn hinauf in sein Bett tragen musste und ihn ins Bett legte.


Als er am Sportplatz vorbei lief riefen ihm ein paar Jungs zu, dass er beim Basketballtraining mitmachen soll. Die Jungs wollten ihn unbedingt im Team haben und die Mädchen beobachteten ihn gerne, wie er er mit seinem knappen Shirt halbnackt herumsprang. Er war groß und muskuklös.


Aber das letzte mal wo er es wagte mitzuspielen war es die Hölle. Sein Vater war so sauer, dass er mit seinem Gürtel seinen Arsch wund geschlagen hatte, er konnte tagelang nicht sitzen. Außerdem war er am nächsten Tag in der Umkleide im Sportuntericht das Tagesgespräch. Alle spottetten und lachten über seinen Wunden Hintern.

Selbst der Arzt spielte schmerzhaft an seinem Hintern und schmunzelte dabei hörbar.


Als er auf sein Haus blickte wurden Jimmys Schritte langsamer. Er ging durch die Tür und sah seine Mutter vor dem Fernseher mit einem Drink sitzen. Das war auch das einzigste was sie an diesem Tag gemacht hatte. Im Haus sah es schlimm aus und Jimmys erste Aufgabe war es das Chaos zu beseitigen, bevor sein Vater nach Hause kam.


"Dein Vater kommt heute spät", sagte seine Mutter.


"Gott sei Dank" murmelte er zurück.


Jetzt hatte er wenigstens Zeit genug seine Aufgaben zu erledigen und die Gewichte zu stemmen.

Als erstes wollte er sich umziehen. Seine Kleider waren vom Laufen ganz nass geworden. Er ging in sein Zimmer und zog seine Jacke und das metallica Shirt aus. Dann kickte er seine Arbeitsstiefel und seine dreckigen Socken weg.


Er stand nun in seiner viel zu engen Jeans vor seinem großen Spiegel und bewunderte seinen breiten perfekt geformten Schultern, die sich wie ein "V" zu seiner Tallie zogen. Seine Jeans schnitt sich fest in seine Taille, sie war viel zu eng für das enorme Muskelpaket.


Er konnte keine Unterwäsche tragen mit dieser Jeans. Man konnte die Umrisse seines dicken langen Penis immer deutlich durch die schlecht sitzende Hose erkennen. Der Schaft und die Eichel ging hinunter zum rechten Bein und seine Eier zum linken. Er hatte sich schon Monate versucht Geld anzusparen um sich neue Jeans zu kaufen.

Sein alter Herr meinte, wenn er neue Klamotten braucht obwohl die alten noch passen, muss er die sich selbst besorgen.

Er beobachete seine Brustmuskeln, das perfekt geformte Sixpack und seinen kleinen Bauchnabel, der ganz flach am Bauch lag. Er war kaum behaart im Gegensatz zu seinen Freunden in der Schule.

Während dem duschen beobachtete ihn oft der Vater und machte sich dabei oft lustig über ihn und ließ dabei nicht locker. Manchmal packte er Jimmys Hodensack und zog ihn fest zu sich und suchte nach einem Haar und lachte ihn dabei aus.


Neulich unterbrach ihn sein Vater beim Trainieren mit den Hanteln und schrie ihn an seinen Fuß auf die Kommode zu setzen. Jimmy war beim trainieren immer nackt und er spürte die kalte Luft die an seinen Hoden vorbeizog.


"Zieh den langen hässlichen Schlauch aus meinem Weg", schrie sein Vater.


Jimmy hob seinen unbeschnittenen langen Brocken nach oben,  dass sein Vater freien Zugang zu seinen Hoden hatte. Der alte Mann packte seinen Sack mit den schmutzigen Arbeiterhänden und rollte seine übergroßen Hoden zwischen seinen Fingern. Jimmy wurde tiefrot vor lauter Scham. Er lachte minutenlang über den haarlosen Hodensack der viel zu groß und glatt für sein Alter war.

Jimmy war froh das dies schon eine Weile nicht mehr passiert ist.


Jetzt zog er seine Jeans aus und stand nackt vor dem großen Spiegel in seinem Zimmer. Er sah so großartig aus, besser als jedes Modell oder Schauspieler. Seine Freunde aus der Schulen sagten manchmal, dass er wie Matt Damon aussieht, mit seinen blonden Haaren über den Augen und dem Killer-Lächeln  Aber Jimmy sah viel besser aus, nicht so schwul wie Matt Damon.


Er ließ seine Hände über die glatte Brust zu seinem unbeschnittenen rießigen Schwanz gleiten der zwischen seinen Beinen weit abstand. Seine Eier waren so dick und geschwollen, voller Sperma. Er wagte es nicht mit seinem Schwanz zu spielen, er würde sofort abspritzen, wie es vor ein paar Wochen passiert ist.

Sein Vater verbietet jede Art von Stimulation an seinem Penis.

Aber es war zu spät, sein Penis war voll ausgefahren und kribbelte heftig. Sein Schwanz hing gerade nach oben und er berührte seinen großen Eier und zog sie nach vorne. Das letzte Mal als er seinen Penis gemessen hatte, war er ca 23 cm lang, der aus der schmalen Hüfte geradezu herausstach.


Manchmal war es ihm ziemlich peinlich, weil das Teil viel zu groß für seinen Körperbau war. Manchmal wenn er bestraft wurde, zerrte sein Vater grob an seinem Penis und lachte dabei. Er hatte einen rießen Spaß, wenn er seinen Sohn verletzten und demütigen konnte bis er heulte.

Sein Vater zog auch oft an seinen empfindlichen kleinen Brustwarzen und spielte mit dem Vorsaft der aus dem großén fetten Schlauch austrat. Er rieb die dicke Eichel grob und zog die lange Vorhaut fest und schmerzhaft zurück. Bei der Behandlung wuchss sein Schwanz manchmal bis auf 25 Zentimeter.

Er wollte wirklich nicht abspritzen, er versuchte alles. Er kniff seine Augen mit aller Kraft zusammen und versuchte es aufzuhalten. Er wusste das er bestraft werden würde, wenn er seine Hoden leer spritzte. Er stoppte blitzartig seinen Penis zu streicheln und beobachtete seinen bettelten Schwanz mit der prallen lila-roten Eichel. Aus dem Pissloch ief ein langer Schwall Vorsaft und tropfte auf den Boden. Er dachte darüber, dass er die Pfütze von Vorsaft aufwischen muss und unglücklicherweise hörte er dabei nicht das die Türe langsam aufging.


"Was zum Teufel machst du da Junge", bellte sein Vater.


"Bitte nicht reinkommen Papa!!" schrie Jimmy zurück und versuchte dabei seine Jeans zu ertasten und über seinen Schwanz zu decken.


Barfuß trat er in die Spermapfütze und deckte sie damit ab.

Aber es war zu spät, sein rießiger Vater stand im Raum. Er blockierte die Türe mit seinem Körper


Jimmys kleiner Bruder Matthias stand hinter seinem Vater und kicherte. Jimmy wollte den kleinen Teufel so gerne erwürgen.


"Ich habe dir doch gesagt, dass er hier oben ist und mit sich spielt Papa" sagte Matt stolz.


Der kleine Bengel hatte ihn nicht das erste Mal verpfiffen,.


"Gute Arbeit mein Sohn", antwortete sein Vater. "Geh nach unten und erzähl deiner Mutter was passiert und ist und das Jimmy heute nicht mit uns abendessen wird".


"Es tut mir Leid Papa", flehte er, während er seinen Schwanz mit den Händen abzudecken versuchte.  Allerdings war die Eichel und der Schaft so lang, dass er über den gekreutzten Händen herausragte und der Vorsaft tropfte dabei auf seine Finger.


"Ich habe deine Mutter gesagt, dass ich früher nach Hause kommen werde, aber DAS habe ich nicht erwartet, diese dumme Scheiße wollte ich nicht sehen. Du weißt genau das es dir nicht erlaubt ist dich zu berühren!?" schrie der große Mann voller Agonie.


"Hände hinter den Rücken du verdammter Wichser", forderte er Jimmy auf. Jimmy reagierte schnell und sein Schwanz fiel nach unten. Dabei landete etwas von dem dickflüssigen Vorsaft auf die Schuhe seines Vaters.


"Das ist wohl der Rest deiner Vorführung!" schrie sein Vater, während Jimmy seine Hände fest hinter seinem Rücken umklammerte.


Ein perfekter kleiner gehorsamer Soldat.

Sein Vater musterte den ältesten Sohn. Breitschultrig, groß und haarlos, kräftige Beine,  runde muskulöse Hinterbacken die viel besser mit roten Streifen aussehen. Er musterte seine dünne Tallie und das große Spielzeug das aus ihr herausragte


"Es tut mir so Leid Papa... ich.. ich. w w weiß das du es hasst, aber ich musste so dringend!"flehte Jimmy

"Ich verspreche es, ich werde es nie mehr wieder tun. Ich werde immer sofort eiskalt duschen, ich verspreche es dir Papa!".


"Das glaube ich dir nicht mehr Eselschwanz!", schoss sein Vater zurück.


Jimmy zuckte zusammen, er hasste diesen Spitznamen. Meistens nutzte ihn sein Vater nur wenn eine schwere Bestrafung bevorstand. 


Das ganze war so unrealistisch. Seine eigene versoffene Mutter hatte ihn wegen der Ankunftszeit seines Vaters angelogen und sein kleiner Bruder verpetzte ihn bei dem alten bösen Mann, dass er oben mit sich selbst spielte. Dabei hat er es das letzte Mal vor mehr als 4 Wochen getan. Seine Kumpels machen es manchmal 5 Mal am Tag.


Er hörte Geschichten in der Umkleidekabine, dass die anderen jungs die ganze Zeit ihre Schwänze schlagen und die Eier leer und klein halten, während seine eigenen so fett und geschwollen waren das sie deutlich durch die Jeans zu sehen waren. Er war manchmal 24 Stunden am Tag so geil und litt so heftig unter seinem eigenen Schwanz der manchmal stundenlang aufgerichtet war.


"Runter in den Keller!", schrie sein Vater.


"Kann ich mich bitte anziehen?", fragte Jimmy.


"Zur Hölle, NEIN! Du wolltest die ganze Zeit nackt sein, jetzt hast du die Gelegenheit! Marsch! Leg deine Hände hinter den Kopf kleines Arschloch und ab in den Keller!", rief sein Vater.


Jimmy war nun vollends gedemütigt und tränen bildeten sich in seinen Augen. Sein dickes Teil wippte vor ihm auf und ab und lange Fäden von Vorsaft hingen aus der lila Eichel herab. Seine langen blonden Haare fielen ihm ins Gesicht.


"Bitte Papa!" bat er flehend. "Bitte lass mich das nicht tun".


"Marsch! Und halt deine scheiß Klappe, niemand hier will dein Gejammer hören" antwortete er leicht grinsend. Er freute sich schon auf die schönen Stunden mit seinem Jungen.


Jimmy hastete die Treppe herunter, dabei schlug seine Latte ständig gegen seine breiten Oberschenkel und man hörte das Fleisch laut schlagen. Seine übergroßen Hoden schwangen dabei mit.


Seine Mutter nahm einen großen Schluck Bourbon mit Cola und fragte ihren Mann, "Wow, wann ist er so groß geworden Frank?"


"Nur weil er diesen hässlichen fetten Schlauch hängen hat, bedeutet das nicht, dass er gewachsen ist" antwortete ihr der Vater.


Dabei legte er die Hand auf die Schultern des Jungen, der seine Hände immer noch hinter dem Kopf hatte. Jimmy hörte Matthias laut kichern und spürte wie er auf seinen Pferdeschwanz stierte.  Er stand da nun nackt vor seiner ganzen Familie.


"Schwing mal etwas deine Kugeln", lachte sein Vater.


"Mama, bitte...", flehte Jimmy.


Sie nahm noch einen großen Schluck und schlug mit ihrem flachen Handrücken fest auf die lange abstehende Latte. Dadurch wurde ein Lache von dickflüssigem Vorsaft herausgespritzt.


"Meine Güte wie groß es ist, kannst du diesen Müllschlauch nicht etwas steuern?", dabei brach sie in Gelächter aus.


Während sie lachte verschüttete sie etwas von ihrem Drink und wischte es mit den Bewerbungsunterlagen für Jimmys Stipendium auf. Die nassen Formulare schmieß sie dann vor den Augen von Jimmy in den Mülleimer. Offensichtich wird er nicht an die Universität kommen.


Während er da stand und sein Schwanz wild zuckte, betete er leise, dass sein Penis endlich weich werden würde. Aber wusste das es ohne Erleichterung nicht leicht wird.


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